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freexredaktion

Premiere von „Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel“ am 01. September

Der Film „Zwei Weih­nachts­män­ner sind einer zu viel“ feiert am 01.09. im Rahmen des Festivals des deutschen Films in Lud­wigs­ha­fen seine Premiere. Das Drehbuch hat Christof Ritter nach einer Vorlage von Arne Ahrens geschrie­ben und wir freuen uns sehr darüber, dass der Film außerdem für den Rheingold Publi­kums­preis 2023 nominiert wurde.

Der Film „Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel“ feiert am 01.09. im Rahmen des Festivals des deutschen Films in Ludwigshafen seine Premiere. Das Drehbuch hat Christof Ritter nach einer Vorlage von Arne Ahrens geschrieben und wir freuen uns sehr darüber, dass der Film außerdem für den Rheingold Publikumspreis 2023 nominiert wurde.
Foto © ZDF / Nik Konietzny


Kaum verlobt, gibt es die ulti­ma­ti­ve Her­aus­for­de­rung für Karo und Lasse: das erste gemein­sa­me Weih­nach­ten als Patch­work­fa­mi­lie. Nicht nur die Kinder haben ihre „Anpas­sungs­schwie­rig­kei­ten“, auch die beiden grund­ver­schie­de­nen Eltern­paa­re kommen unan­ge­mel­det für das Fest vorbei. Das Chaos ist vor­pro­gram­miert. Davon erzählt dieser Film ganz im Sinne einer modernen „Frohen Botschaft“, nach der am Ende zusam­men­kommt, was zusam­men­ge­hört: Brave Klein­bür­ger mit neuester Alarm­an­la­ge und Hippie-Eltern im umge­bau­ten Mili­tär­trans­por­ter und eben ein Weih­nachts­mann zu viel.

Mit

Serkan Kaya, Marie Burchard, Joachim Król, Rainer Bock, Imogen Kogge, Ulrike Krum­bie­gel u.v.m.

Drehbuch

Christof Ritter nach einer Vorlage von Arne Ahrens

Regie

Neelesha Barthel

Eine Pro­duk­ti­on der Odeon Fiction GmbH im Auftrag des ZDF

„Im Zweifel für die Liebe“ am 05. August im 3sat

Am Samstag, den 05. August, wie­der­holt 3sat den Fern­seh­film „Im Zweifel für die Liebe“ um 17:30 Uhr. Das Drehbuch hat Melanie Brügel geschrie­ben. Der Film ist bis zum 29.09.2023 in der ARD-Mediathek verfügbar.

Am Samstag, den 05. August, wiederholt 3sat den Fernsehfilm „Im Zweifel für die Liebe“ um 17:30 Uhr. Das Drehbuch hat Melanie Brügel geschrieben. Der Film ist bis zum 29.09.2023 in der ARD-Mediathek verfügbar.
Foto © ARD Degeto / Christian A. Rieger

Eigent­lich wollte der Anwalt und pas­sio­nier­te Hobbykoch Rainer Maria Beerlitz ein kleines Hotel am Meer eröffnen, tagsüber Gäste verwöhnen und nachts mit seiner Frau Sandra im Mond­schein schwimmen gehen. Doch 17 Ehejahre später liegen die hehren Pläne noch immer auf Eis. Sandra hat genug von den Ver­spre­chun­gen ihres Mannes und reicht die Scheidung ein. Sie lebt ohnehin schon in einer eigenen Wohnung und geht voll in ihrem Beruf auf. Die fast erwach­se­ne Tochter Elena wird auch bald ausziehen. Endlich erkennt Rainer Maria, wie ernst die Lage ist.

Trotzdem glaubt er fest daran, seine Frau zurück­zu­er­obern, wenn er endlich das Hotel unter Palmen eröffnet. Also zieht er die Notbremse und kündigt seinen gut dotierten Anwalts­job in der Kanzlei seines hypo­chon­dri­schen Schwie­ger­va­ters. Außerdem geht er täglich joggen und macht auch ein Praktikum als Profikoch. Doch der abrupte Wechsel vom Gerichts­saal an die Brat­pfan­ne ist nicht so leicht: Ster­ne­koch Vincent hasst Amateure in seiner Küche. Und Rainer Marias letzter Klient Werner Piech, der um das Sor­ge­recht für seine kleine Tochter kämpft, erinnert den Aus­stei­ger in spe daran, dass er ein begna­de­ter Schei­dungs­an­walt ist: Rainer Marias Spe­zia­li­tät ist das “gefühlte Recht”. Immer wieder schafft er das Unmög­li­che, nämlich “gewalt­frei zu gewinnen”.

Doch trotz alledem gibt es für Rainer Maria jetzt kein Zurück mehr, sogar das Ein­fa­mi­li­en­haus steht schon zum Verkauf. Als Sandra bemerkt, dass es ihrem ver­träum­ten Mann dieses Mal wirklich ernst ist, kommt es zu einer zärt­li­chen Ver­söh­nungs­nacht. Doch Rainer Maria muss einsehen, dass seine Frau inzwi­schen ihr eigenes Leben lebt.

Der Film wurde von der TV60 Film­pro­duk­ti­on im Auftrag der ARD/Degeto pro­du­ziert. Johannes Fabrick hat Regie geführt.

„Familie ist ein Fest — Taufalarm“ am 29. Juli im Ersten

Am Samstag, den 29. Juli, wie­der­holt das Erste den Fern­seh­film „Familie ist ein Fest — Taufalarm“ um 21:45 Uhr. Das Drehbuch hat Stefani Straka zusammen mit Julie Fellmann geschrie­ben. Der Film ist in der ARD-Mediathek verfügbar.

Am Samstag, den 29. Juli, wiederholt das Erste den Fernsehfilm „Familie ist ein Fest - Taufalarm“ um 21:45 Uhr. Das Drehbuch hat Stefani Straka zusammen mit Julie Fellmann geschrieben. Der Film ist in der ARD-Mediathek verfügbar.
Foto © ARD Degeto / Martin Rottenkolber

Viola und Faraz brauchen keinen Trau­schein, um ein glück­li­ches Paar zu sein. Ebenso wenig spielen Religion, Tradition oder Familie eine besondere Rolle in ihrem Bezie­hungs­le­ben. Das ändert sich aller­dings schlag­ar­tig mit der Geburt ihres ersten Kindes.

Nun besinnen sich Faraz’ aus dem Iran stammende Eltern Masud und Anoushe auf ihre Wurzeln und wünschen nach­drück­lich eine auf ihren mus­li­mi­schen Glauben tradierte Beschnei­dung für den Stamm­hal­ter. Ihr Enkel ein Moslem – das kommt aber für die Helmrichs kei­nes­falls infrage. Für den durch­set­zungs­star­ken Patri­ar­chen Holger und seine Frau Beatrice geht es selbst­re­dend nicht um Toleranz, sondern nur um die katho­li­sche Fami­li­en­tra­di­ti­on – also muss getauft werden. Schon bald stürzt die Dick­köp­fig­keit ihrer Familien das junge Paar von einem Dilemma ins andere – gerade weil ihnen zunächst die Religion nicht wichtig ist.

Gänzlich unvor­be­rei­tet müssen sie sich nun mit ihren eigenen Iden­ti­tä­ten aus­ein­an­der­set­zen — und was sie davon aus­fech­ten oder was sie über Bord werfen wollen. Das stellt ihre Beziehung auf eine uner­war­te­te Probe, denn nicht für alles gibt es einen schmerz­frei­en Kompromiss.

Der Film wurde von der Bantry Bay Pro­duc­tions GmbH im Auftrag des ARD pro­du­ziert. Sebastian Hilger hat Regie geführt.

Monaco 110 „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ am 18. und 19. Juli im rbb

Am Dienstag, den 18. Juli, um 13:40 Uhr und am Mittwoch, den 19. Juli, um 12:40 Uhr wie­der­holt der rbb die Monaco 110-Folge „Liebe, Lüge, Lei­den­schaft“. Das Drehbuch hat Karin Michalke geschrie­ben. Die Folge ist bis zum 30.09.2023 in der ARD-Mediathek verfügbar.

Am Dienstag, den 18. Juli, um 13:40 Uhr und am Mittwoch, den 19. Juli, um 12:40 Uhr  wiederholt der rbb die Monaco 110-Folge „Liebe, Lüge, Leidenschaft“. Das Drehbuch hat Karin Michalke geschrieben.
Foto © BR/Hendrik Heiden

In der Poli­zei­wa­che behaupten zwei Frauen die einzig recht­mä­ßi­ge Ange­trau­te von Vittorio D‘Amore zu sein. Mit Hilfe der „Italian Con­nec­tion“ im Lokal „Principe“ orga­ni­siert Star-Figaro Bonzo recht schnell die Nummer von Vittorio. Zur großen Über­ra­schung aller meldet sich noch eine dritte Ehefrau, die ihrem untreuen Gatten den Garaus machen will. Gerade noch recht­zei­tig stellt sich Dienstel­len­lei­ter Thomas Aschen­bren­ner dem Biga­mis­ten und seiner ent­täusch­ten Frau in den Weg. Thomas‘ Mama Inge schwebt auf Wolke sieben. Die Wohn­ge­mein­schaft mit Ulrich Müd macht sie glücklich. Und Inge kann auch Rosi beruhigen. Rosi, die obdachlos gewordene Mitt­fünf­zi­ge­rin, die im „Sunset“ ziemlich lautstark den guten alten Acht­zi­gern nach­trau­ert, als sie noch das begehr­tes­te Girl in der Fantraube rund um die Band „Münchner Freiheit“ war. In den sechs neuen Folgen der zweiten Staffel geht Inge Aschen­bren­ner eine Beziehung mit ihrem lang­jäh­ri­gen Kollegen und Freund, Ulrich Müd, ein und stellt damit die gesamte Wache auf eine Belas­tungs­pro­be. Das betrifft vor allem ihren Sohn und Dienstel­len­lei­ter, Thomas „Bubi“ Aschen­bren­ner, der mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat.

Die Folge wurde von der Producers at Work GmbH im Auftrag des BR pro­du­ziert. Carsten Meyer-Groh­brüg­ge hat Regie geführt.

Das Quartett „Dunkle Helden“ am 15. Juli im ZDF

Am Samstag, den 15. Juli, wie­der­holt das ZDF die Folge „Dunkle Helden“ der Fern­seh­rei­he “Das Quartett” um 20:15 Uhr. Das Drehbuch hat Andrea Deppert zusammen mit Martin Behnke geschrie­ben. Die Folge ist bis zum 06.07.2024 in der ZDF-Mediathek verfügbar.

Am Samstag, den 15. Juli, wiederholt das ZDF die Folge „Dunkle Helden“ der Fernsehreihe "Das Quartett" um 20:15 Uhr. Das Drehbuch hat Andrea Deppert zusammen mit Martin Behnke geschrieben. Die Folge ist bis zum 06.07.2024 in der ZDF-Mediathek verfügbar.
“Das Quartett”: Von links: Pia Walther (Annika Blendl), Christoph Hofherr (Shenja Lacher), Linus Roth (Anton Spieker), Maike Riem (Anja Kling). Foto © ZDF / Oliver Feist

Die Ermordung von Manuela Weidner bringt Wirbel in den Wahlkampf der Leipziger Ober­bür­ger­meis­ter-Kan­di­da­ten. Aus­ge­rech­net der favo­ri­sier­te Jan Temper gerät ins Visier der Ermittler. Dass er der Sohn des legen­dä­ren Walter Temper ist, einem Helden der 89er-Revo­lu­ti­on und Idol von Kom­mis­sa­rin Maike Riem, macht den Fall sehr brisant. Es taucht ein Video auf, in dem das Opfer droht, ein Fami­li­en­ge­heim­nis preis­zu­ge­ben. Musste Manuela darum sterben? Leipzig steckt mitten im Wahlkampf um den zukünf­ti­gen Ober­bür­ger­meis­ter, als das Quartett vom K14 zu einem neuen Tatort gerufen wird. Die Hartz-IV-Emp­fän­ge­rin Manuela Weidner wurde erschla­gen. Was Maike Riem, Pia Walther, Christoph Hofherr und Linus Roth am meisten verblüfft: Manuelas letztes Telefonat galt Jan Temper. Als dann ein aktuelles Video im Netz auftaucht, in dem Manuela Weidner bei einer öffent­li­chen Lesung von Jan Tempers neuem Buch behauptet, das dunkle Geheimnis seiner Familie zu kennen, stehen die pro­fi­lier­ten Tempers plötzlich im Zentrum der Ermitt­lun­gen. Maike kann nicht glauben, dass der Held von damals in einen Skandal ver­wi­ckelt sein soll. Die Medien und poli­ti­sche Gegner stürzen sich auf das gefundene Fressen. Doch eine weitere Spur führt zu Manuelas vor­be­straf­tem Sohn Georg — seine Fin­ger­ab­drü­cke wurden an der Leiche seiner Mutter gefunden, und Georg ist spurlos verschwunden.

Die Folge wurde von der Akzente Film- und Fern­seh­pro­duk­ti­on im Auftrag des ZDF pro­du­ziert. Vivian Naefe hat Regie geführt.

Kinostart von „Get Up“ am 29. Juni

Der Kinofilm „Get Up“ startet morgen, am 29. Juni, in den deutschen Kinos. Am 18. Juni hat der Film bereits Premiere im Cinedom in Köln gefeiert. Lea Becker, Alexander Dydyna und Christine Heinlein haben das Drehbuch geschrieben. 

Der Kinofilm „Get Up“ startet morgen, am 29. Juni, in den deutschen Kinos.  Am 18. Juni hat der Film bereits Premiere im Cinedom in Köln gefeiert. Lea Becker, Alexander Dydyna und Christine Heinlein haben das Drehbuch geschrieben.
Foto © Con­stan­tin Film / Joshua Sammer

Obwohl die beiden Schwes­tern Alex (Lena Mantler) und Juli (Lisa Mantler) Zwillinge sind, könnten sie unter­schied­li­cher nicht sein. Während Alex durchs Abi gefallen ist, hat Juli es nicht nur mit Bravour bestanden, sondern auch schon klare Zukunfts­plä­ne. Doch nach dem Abi liegt erst mal ein cooler Sommer auf dem Skatepark vor ihnen. Gemeinsam mit der drauf­gän­ge­ri­schen Ewa (Sinje Irslinger) und dem kom­plet­ten Skate-Newbie Nia (Jobel Mokonzi) gründen die vier Girls die Skate-Crew GetUp und wollen gemeinsam einen Contest gewinnen. Es winken eine gemein­sa­me Interrail-Reise und neue Boards für alle! Sie gewinnen die Vor­auswahl, doch jetzt fangen die Probleme erst richtig an: die erste große Liebe, die gemein­sa­me Ver­gan­gen­heit der Zwillinge, Zoff in der Crew … und zu allem Überfluss bekommt Nia kurz vor dem Ska­te­con­test auch noch kalte Füße …

Mit

Lena Mantler, Lisa Mantler, Sinje Irslinger, Jobel Mokonzi u.v.m.

Drehbuch

Lea Becker, Alexander Dydyna und Christine Heinlein

Regie

Lea Becker

Eine Pro­duk­ti­on der Westside Film­pro­duk­ti­on in Kopro­duk­ti­on mit Rat Pack Film­pro­duk­ti­on, Con­stan­tin Film und Donar Film

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