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„Mona kriegt ein Baby“ am 9. Dezember im HR

Am Freitag, den 9. Dezember, wie­der­holt der HR den TV-Film „Mona kriegt ein Baby“ um 14:30 Uhr. Das Drehbuch hat Sarah Schnier geschrieben.

Mona (Stefanie Amarell, Mitte) und ihre besten Freun­din­nen Jessica (Luisa Strunk, li.) und Hannah (Marija Mauer, re.) machen sich mit allerlei “Mut­ter­schafts­zu­be­hör” vertraut… Foto © HR/Degeto/RBB/Britta Krehl

Judith und Stefan leben mit ihren drei Kindern in gut situ­ier­ten Ver­hält­nis­sen — bis Nest­häk­chen Mona die Familie mit einer uner­war­te­ten Botschaft über­rascht: Die 14-Jährige ist schwanger. Und der 17-jährige Roman ist nicht einmal ihr fester Freund. Ihre große Schwester Cosima macht sich Sorgen um ihren Ruf, Bruder Ben fängt eine Schlä­ge­rei mit Roman an. Peinlich obendrein, dass Stefan auch noch an Monas Schule Sexu­al­kun­de­un­ter­richt gibt und so zum Gespött der Schüler wird. Als dann noch Judith und Stefan nicht aufhören zu streiten, wird es Mona zu viel, und sie zieht zu Roman. Stefan, Judith, Cosima und Ben ist eines klar: Wenn sie Mona zurück­ho­len wollen, schaffen sie das nur gemeinsam.

Der Film wurde von Ninety-Minute Film im Auftrag der rbb/Degeto pro­du­ziert. Ben Verbong hat Regie geführt.

„Mein Sohn Helen“ am 8. Dezember im HR

Am Don­ners­tag, den 8. Dezember, wie­der­holt der HR den TV-Film „Mein Sohn Helen“ um 14:30 Uhr. Das Drehbuch hat Sarah Schnier geschrieben.

Es ist noch viel Über­zeu­gungs­ar­beit nötig zwischen Helen (Jannik Schümann), ihrem Vater Tobias (Heino Ferch) und Schul­rek­tor Roger Sattmann (Matthias Brenner). Foto © HR/Degeto/Britta Krehl

„Ich bin ein Mädchen“: ein einfacher Satz, aber mit einer Menge Zündstoff. Denn er stammt vom 17-jährigen Finn, der damit für Aufruhr in seinem Umfeld sorgt — am meisten bei seinem Vater Tobias. Auch wenn einige von ihnen es nach dem ersten Schock für einen Scherz halten, für Finn ist es nichts als die Wahrheit. Schon als Kind fühlte er sich fremd im eigenen Körper. Ein Aus­tausch­jahr in den USA hat er genutzt, um sich auch optisch in ein Mädchen zu ver­wan­deln: Helen. Ein leichter Weg wird es nicht, das gilt für alle Betei­lig­ten. Vor allem für Tobias, denn der muss sein Kind und seine Vater­rol­le nun völlig neu definieren.

Der Film wurde von Ninety-Minute Film im Auftrag der ARD/Degeto pro­du­ziert. Gregor Schnitz­ler hat Regie geführt.

Dreharbeiten für „Schrille Nacht, heilige Nacht“

In Berlin wird bis Mitte Dezember 2022 der ZDF-Fern­seh­film “Schrille Nacht, heilige Nacht” (AT) gedreht. Das Drehbuch schrieb Christof Ritter nach einer Vorlage von Arne Ahrens. 

“Schrille Nacht, heilige Nacht” — Drehstart: Hinten von links: Toni (Joone Dankou), Karo (Marie Burchard), Lasse (Serkan Kaya) / Vorne von links: Bernd (Joachim KrÛl), Lizzie (Ulrike Krum­bie­gel), Wilfried (Rainer Bock), Angelika (Imogen Kogge). Bild: ZDF und NIK KONIETZNY

Kaum verlobt, wartet schon die ulti­ma­ti­ve Her­aus­for­de­rung auf Karo (Marie Burchard) und Lasse (Serkan Kaya): das erste gemein­sa­me Weih­nach­ten. Nicht genug damit, dass die jewei­li­gen Kinder der beiden in der neuen Patch­work­fa­mi­lie ihre “Anpas­sungs­schwie­rig­kei­ten” haben, zu allem Überfluss schneien noch die beiden Eltern­paa­re Angelika (Imogen Kogge) und Wilfried (Rainer Bock) sowie Lizzie (Ulrike Krum­bie­gel) und Bernd (Joachim Król) unan­ge­mel­det für die “stillen Tage” herein. Konflikte sind vor­pro­gram­miert, denn die älteren Herr­schaf­ten könnten unter­schied­li­cher nicht sein und haben ihre ganz eigenen Erwar­tun­gen an das Weih­nachts­fest. Aber nicht nur das bereitet dem frisch verlobten Paar Sorge, beide tragen auch noch Geheim­nis­se mit sich herum, deren Offen­le­gung sie nun fürchten. Als sich dann noch Karos auf­dring­li­cher und trennungs-resis­ten­ter Ex Guido (Sebastian Schwarz) einmischt und Lasses Tochter Toni (Joone Dankou) ihren eigenen Weih­nachts­plan fasst, kocht das Chaos endgültig hoch. 

“Schrille Nacht, heilige Nacht” (AT) ist eine Pro­duk­ti­on von Odeon Fiction im Auftrag des ZDF. Regie führt Neelesha Barthel.

„Legal Affairs“ Folgen „Hexenjagd“ und „Die Prophezeiung“ am 22. November im RBB

Am Dienstag, den 22. November, wie­der­holt der RBB die Folgen „Hexenjagd“ und „Die Pro­phe­zei­ung“ der Fern­seh­se­rie „Legal Affairs“ jeweils um 22:45 Uhr und 23:30 Uhr. Die Dreh­bü­cher schrieb Christine Heinlein.

Medi­en­an­wäl­tin Leo Roth (Lavinia Wilson) auf dem Weg zum Gericht. Foto © rbb/ARD Degeto/Kerstin Jacobsen

Eine gute Story ist besser als die Wahrheit und stärker als Para­gra­fen. Dieser Maxime verdankt Medi­en­an­wäl­tin Leo Roth ihren Erfolg. Zu ihrem Team gehören die ehr­gei­zi­gen Anwält:innen Elena Caspari und Cecil von Carlsburg, eine private Ermitt­le­rin und der junge Assistent Adrian. Nach einem schweren Bus­un­glück mit 17 Opfern wendet sich Leo in der Folge „Hexenjagd“ der ebenfalls getöteten Bus­fah­re­rin zu. 

In der Folge „Die Pro­phe­zei­ung“ darf die Affäre von Leo Roths Schwager nicht ans Licht kommen. Bei diesem heiklen Mandat lässt Leo nicht locker. Unter­des­sen sorgt eine Schlag­zei­le von Bou­le­vard­jour­na­list Götz Althaus für Aufregung: Ein mil­lio­nen­schwe­rer Ver­trags­ab­schluss des Fußball-Shoo­ting­stars Milos Novak droht an Gerüchten über einen angeb­li­chen Herz­feh­ler zu scheitern.

„Legal Affairs“ ist eine Pro­duk­ti­on der UFA-Fiction im Auftrag der ARD Degeto und des RBB.

Dreharbeiten zu „Geisterpatienten“ (AT) beendet

Am 16. November gingen in Hamburg die Dreh­ar­bei­ten zum ARD-Degeto Fern­seh­film “Geis­ter­pa­ti­en­ten” zu Ende. Das Drehbuch schrieben Christine Heinlein und Martin Dolejs. 

Bild: ARD Degeto/Boris Laewen

Die junge Anwältin Mia, gespielt von Milena Tscharnt­ke, vertritt bei ihrem ersten Fall erfolg­reich den Betreiber eines Pfle­ge­heims. Doch die Freude über den gelun­ge­nen Ausgang des Ver­fah­rens währt nicht lange, denn schon bald kommen ihr Zweifel: Geht in dem Heim alles mit rechten Dingen zu? Mia recher­chiert weiter — und gerät in Lebensgefahr.

“Geis­ter­pa­ti­en­ten” (AT) ist eine Pro­duk­ti­on der Polyphon Pictures im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Regie führte Till Endemann nach einem Drehbuch von Martin Dolejs und Christine Heinlein.

„Doppelzimmer für Drei“ am 12. November im ZDF

Am Samstag, den 12. November um 12:15 Uhr wird der Fern­seh­film „Dop­pel­zim­mer für Drei“ im ZDF wie­der­holt. Melanie Brügel hat das Drehbuch geschrieben. 

Anne (Simone Thomalla, M.) kommt gemeinsam mit ihren Freun­din­nen Hilde (Gesine Cukrowski, l.) und Conny (Nadine Wrietz) nach Amsterdam, um sich eine befruch­te­te Eizelle einsetzen zu lassen. Foto © ZDF/Boris Laewen

Mit Hilfe ein­ge­fro­re­ner Eizellen hat Anne ein Jahr nach dem Unfalltod ihres Mannes über­ra­schend die Chance, noch ein spätes Kind von ihm zu bekommen. Vor Jahren hatten Nico und sie diese vor­sorg­lich in Amsterdam künstlich befruch­ten lassen. Nun macht sich Anne gemeinsam mit ihren beiden besten Freun­din­nen auf den Weg in die hol­län­di­sche Haupt­stadt. Während Conny sich von Annes erstaun­li­cher Idee begeis­tern lässt, fällt Hilde aus allen Wolken und appel­liert an Annes Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein. In Amsterdam ange­kom­men, muss Anne jedoch ent­täuscht fest­stel­len, dass Hilde und Conny mehr als genug eigene Probleme mit im Gepäck haben und ihr als Freundin während der Zeit in der bunten Grach­ten­stadt keine größere Auf­merk­sam­keit schenken können.

Den Fern­seh­film kann man bereits ab dem 11. November um 10:00 Uhr, in der ZDF-Mediathek streamen.

Pro­du­ziert hat die neue deutsche Film­ge­sell­schaft im Auftrag des ZDF. Jospeh Orr hat Regie geführt.

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