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Familie Dr. Kleist — „Zwischen den Stühlen“ am 15. Oktober im MDR

Am Samstag, den 15. Oktober, um 10:55 wird die 102. Folge der Serie Familie Dr. Kleist „Zwischen den Stühlen“ nach einem Drehbuch von Ruth Rehmet und unserer Autorin Agnes Schruf im MDR wiederholt. 

Bild: NDR/ARD/Volker Roloff

Nach einem Sturz von der Leiter leidet Martin Schneider an Lähmungen, und Christian kommt mit der Diagnose nicht weiter. Wäh­rend­des­sen hat Tanja eine schwan­ge­re Patientin, die sich entgegen Tanjas Rat nicht schont–und daraufhin fast an Kom­pli­ka­tio­nen stirbt.
Die Mit­ar­bei­ter der Praxis beschäf­tigt nebenbei wie Piwis Raum genutzt werden soll. Alle sind ver­schie­de­ner Meinung und kommen nicht auf den gleichen Nenner. Im Chaos all dieser Sachen bemerken Christian und Tanja, dass sie als Paar nur wenig Zeit für­ein­an­der finden. Nachdem Christian ihr abgesagt hat, geht Tanja alleine tanzen und die Beziehung wird auf die Probe gestellt.

Philipp Osthus führte Regie. Das Drehbuch schrieben Ruth Rehmet und Agnes Schruf. Erst­aus­strah­lung war November 2018 im Ersten.

Drehstart für „Doktor Ballouz“

Die 4. Folge der 3. Staffel der TV-Serie „Doktor Ballou” befindet sich im Dreh. Das zugrun­de­lie­gen­de Drehbuch stammt von unserer Autorin Christine Heinlein. In der ZDF Mediathek sind derzeit die 1. und 2. Staffel der Serie voll­stän­dig abrufbar.

Dr. Amin Ballouz (Merab Ninidze) (Foto © ZDF/Karel Kuehne)

Seit 2021 erzählt die Serie in jeweils ca. 45-minütigen Folgen die Geschich­te des Chef­arz­tes Dr. Ballouz (Merab Ninidze), der nach dem Tod seiner Frau durch auf­op­fe­rungs­vol­le Arbeit für seine Patienten versucht, wieder Halt im Leben zu finden.

„Doktor Ballouz“ wird im Auftrag des ZDF von X Film Creative Pool produziert.

„Nie zu spät“ am 8. Oktober im RBB

Am Samstag, den 8. Oktober, um 9:00 wird der Fern­seh­film „Nie zu spät“, nach einem Drehbuch von Sarah Schnier, im RBB wie­der­holt. Die Komödie feierte auf dem 17. Festival des deutschen Films Lud­wigs­ha­fen 2021 Premiere und wurde im Februar 2022 zum ersten Mal im Ersten ausgestrahlt.

Paul mit seiner Frau Susanne und dem gemein­sa­men Sohn Franz (Foto © ARD Degeto / Verena Heller Ghanbar)

Als dem 59-jährigen Flug­ka­pi­tän Paul die Mög­lich­keit eröffnet wird, die neue Boeing 747–8 “Jumbo” zu fliegen, steht dieser damit kurz vor der Erfüllung seiner beruf­li­chen Träume. Nur Pauls familiäre Situation steht dem entgegen. Seine dritte Ehefrau Susanne lässt ihn alleine und Paul muss sich nun um seinen fünf­jäh­ri­gen Sohn kümmern. Auch seine Kinder aus erster und zweiter Ehe stehen plötzlich vor der Tür und fordern ein, dass ihr Vater endlich Zeit mit ihnen verbringt.

Gedreht wurde unter der Regie von Tomy Wigand. Norbert Walter und Oliver Arnold (U5 Film­pro­duk­ti­on) pro­du­zier­ten im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. 

Drehstart für „Skatergirlz“

Gedreht wird vom 11.09.22 bis Ende September in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Das Drehbuch des Kinofilms stammt von Alexander Dydyna und unserer Autorin Christine Heinlein.

V.l.n.r.: Lena Mantler, Sinje Irslinger, Jobel Mokonzi, Lisa Mantler (Foto © Karl Kürten)

In ihrem Kinodebüt spielen die Influen­ce­rin­nen Lisa und Lena Mantler die unglei­chen Zwillinge Alex und Juli, die beide gerade ihr Abitur hinter sich gebracht haben. Während Juli die Prüfung geschafft hat, ist Alex mit Pauken und Trompeten durch­ge­fal­len. Beide wollen jetzt aber von Schule nichts mehr hören und ihren Sommer unbedingt im Skatepark ver­brin­gen. Zusammen mit Ewa (Sinije Irslinger) und Nia (Jobel Mokonzi) gründen sie die Skate-Crew Get Up und versuchen den anste­hen­den Ska­te­wett­be­werb zu gewinnen. Während anfangs noch alles gut läuft, häufen sich bald zuneh­mends die Probleme: Eine der Ska­te­rin­nen verliebt sich, die andere bekommt Lam­pen­fie­ber und die Zwilinge müssen sich mit ihrer Ver­gan­gen­heit aus­ein­an­der­set­zen.

Pro­du­ziert wird “Ska­ter­girlz” von der Westside Film­pro­duk­ti­on in Kopro­duk­ti­on mit Rat Pack Film­pro­duk­ti­on, Con­stan­tin Film und Donar Film. Lea Becker führt Regie.

Doku-Serie „Tod und Spiele — München ’72“ jetzt in der ARD Mediathek

Die vier­tei­li­ge Doku­men­ta­ti­on über die Gei­sel­nah­me während der Olym­pi­schen Spiele 1972 ist nun zum Streamen in der ARD Mediathek verfügbar. Florian Puchert stand während der Ent­wick­lung mit dra­ma­tur­gi­scher Beratung zur Seite.

Bild: ARD/rbb/IMAGO/Sven Simon

1972 will sich die BRD mit den Olym­pi­sche Spielen eigent­lich als welt­of­fe­ne Demo­kra­tie dar­stel­len, doch das Event wird über­schat­tet durch eine dra­ma­ti­sche Gei­sel­nah­me israe­li­scher Sportler. Die Serie rekon­stru­iert die Geschich­te des Attentats in vier Folgen—von der Vor­be­rei­tung bis zum tra­gi­schen Ende am Flughafen.

Pro­du­ziert wurde die Doku-Serie von LOOKSfilm, in Koope­ra­ti­on mit RBB, SWR, BR und ARD und in Zusam­me­ar­beit mit France Télé­vi­si­ons und VPRO. Bence Máté und Lucio Mollica schrieben Buch und führten Regie.

„Im Zweifel für die Liebe“ am 8. Oktober im Ersten

Der Fern­seh­film „im Zweifel für die Liebe“, nach einem Drehbuch von Melanie Brügel, wird am Samstag, den 8. Oktober, um 13:00 Uhr im Ersten wie­der­holt. Premiere war im November 2004.

Rainer Maria (Elmar Wepper) und seine Frau Sandra (Saskia Vester) Foto © ARD Degeto/Christian A. Rieger

Rainer Maria Beerlitz (Elmar Wepper), ein erfolg­rei­cher Schei­dungs­an­walt, steht nun selber vor der Scheidung. Seit langem wollte er sich mit seiner Frau Sandra (Saskia Vester) den Traum von einem Hotel unter Palmen erfüllen, aber nach 17 Jahren Ehe hat Sandra genug von leeren Ver­spre­chun­gen. Um seine Frau zurück­zu­er­obern und doch noch den Traum vom eigenen Hotel zu rea­li­sie­ren, ändert Rainer Maria sein leben drastisch, kündigt seinen Job, geht joggen und macht ein Praktikum bei einem Koch. Trotz dieser Bemü­hun­gen könnte es viel­leicht schon zu spät für die Ehe der beiden sein.

Pro­du­ziert wurde der Fern­seh­film von TV60Filmproduktion im Auftrag der ARD. Johannes Fabrick führte Regie.

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