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Allgemein

„Der Kommissar und das Kind“ am 09. April im 3sat

“Der Kommissar und das Kind“ wird am 09. April um 20:15 Uhr im 3sat wie­der­holt aus­ge­strahlt. Das Drehbuch hat Annette Simon mit Christoph Darnstädt geschrie­ben. Die Folge ist auch in der 3sat-Mediathek abrufbar.

Foto: ZDF/Oliver Vaccaro

In einem Vil­len­wohn­vier­tel ziehen Kinder und Eltern singend durch den Novem­ber­abend: Later­nen­um­zug. Der 9‑jährige Janosch kennt alle – bis auf die unschein­ba­re Frau (Silke Boden­ben­der), die etwas abseits einen Buggy schiebt. Als Janosch in den Wagen schaut, ist er irritiert. Das Kind ist eine Puppe. Zeit­gleich schleicht Fern­seh­mo­de­ra­to­rin Caroline Schäfer (Anja Kling) ins Kin­der­zim­mer, um einen Blick auf ihr “schla­fen­des Engelchen” zu werfen, doch das Bett ist leer! Es scheint aus­ge­schlos­sen, dass die 2‑jährige Paulina das Bettchen alleine verlassen hat. Die ver­zwei­fel­ten Eltern rufen die Polizei. Der leitende Ermittler Martin Brühl (Roeland Wies­nek­ker) sieht Par­al­le­len zu einem ähnlichen Fall vor zwei Jahren. Ihm gelang es damals nicht das Kind zu finden. LKA-Psy­cho­lo­gin Susanne (Meike Droste) sieht in der Über­for­de­rung der Mode­ra­to­rin ein mögliches Motiv für den Täter. Gibt es doch einige, die Caroline für eine “schlechte Mutter” halten, sogar ihr Mann Till (Magnus Krepper). Als dann noch eine Löse­geld­for­de­rung eingeht und mit dem 9‑jährigen Nach­bars­jun­gen Janosch ein weiteres Kind ver­schwin­det, scheint die Situation auf eine Kata­stro­phe zuzusteuern.

Eine Pro­duk­ti­on der good friends Film­pro­duk­ti­on im Auftrag des ZDF

Start der neuen Rentnercops Folge „Akte Bielefelder“ am 03. April im Ersten

Die neue Rent­ner­cops-Folge „Akte Bie­le­fel­der“ wird am 03. April um 18:50 Uhr im Ersten aus­ge­strahlt. Das Drehbuch hat Jonas Pflaumer geschrie­ben. Danach ist die Folge auch in der ARD-Mediathek abrufbar.

Foto: © ARD/ Tom Trambow

Der Mord an Hun­de­trai­ner Hanno Hinrichs sorgt bei Bie­le­fel­ders Dackel Yoda für großes Gejaule. Vor allem, weil sein Herrchen der letzte war, der Hinrichs lebend gesehen hat und lautstark mit ihm gestrit­ten hat. Wollte der doch, dass Bie­le­fel­der Yoda weggibt! Hinrichs Kollegin Sandra Fuchs, die ihn mit einem Messer in der Brust gefunden hat, weiß wenig Gutes über den Toten zu berichten. Zudem schuldete er seinem Vermieter Gerhard Burg­meis­ter Geld. Mittels der Zeu­gen­be­fra­gun­gen hat Hui Ko die erste heiße Spur: Mehrere Befragte haben einen Mann vom Tatort weggehen sehen. Mit Bart und Käppi auf dem Kopf. Der Verdacht fällt auf Bie­le­fel­der! Das kann Partner Klaus Schmitz so nicht stehen lassen und er nimmt Witterung auf!

Drehbuch
Jonas Pflaumer

Regie
Janis Rattenni

Eine Pro­duk­ti­on der Bavaria Fiction im Auftrag der ARD

„Verliebt in Kroatien“ am 01. April im ARD

Am Monatg, den 01. April, um 18:30 Uhr wie­der­holt das ARD den TV-Film „Verliebt in Kroatien“. Das Drehbuch hat Christine Heinlein zusammen mit Martin Dolejš geschrieben.

Foto © MDR/ARD Degeto/Christiane Pausch

Wer lässt denn schon die perfekte Schwie­ger­toch­ter ziehen? Nicht Gisela und Werner! Die beiden unter­neh­men alles, damit die geplatzte Traum­hoch­zeit ihres einzigen Sohnes Sebastian mit Jana doch noch zustan­de­kommt. Um Sebastian etwas Sexappeal „bei­zu­brin­gen“, schicken sie ihn nach Kroatien — wo er sich prompt in eine andere verliebt.

Der TV-Film wurde von filmpool fiction im Auftrag der ARD/Degeto pro­du­ziert. Bruno Grass hat Regie geführt.

„Familie ist ein Fest — Taufalarm“ am 25. März im MDR

Am Samstag, den 25. März, wie­der­holt der MDR den Fern­seh­film „Familie ist ein Fest — Taufalarm“ um 12:30 Uhr. Das Drehbuch hat Stefani Straka zusammen mit Julie Fellmann geschrie­ben. Der Film ist in der ARD-Mediathek verfügbar.

Am Samstag, den 29. Juli, wiederholt das Erste den Fernsehfilm „Familie ist ein Fest - Taufalarm“ um 21:45 Uhr. Das Drehbuch hat Stefani Straka zusammen mit Julie Fellmann geschrieben. Der Film ist in der ARD-Mediathek verfügbar.
Foto © ARD Degeto / Martin Rottenkolber

Viola und Faraz brauchen keinen Trau­schein, um ein glück­li­ches Paar zu sein. Ebenso wenig spielen Religion, Tradition oder Familie eine besondere Rolle in ihrem Bezie­hungs­le­ben. Das ändert sich aller­dings schlag­ar­tig mit der Geburt ihres ersten Kindes.

Nun besinnen sich Faraz’ aus dem Iran stammende Eltern Masud und Anoushe auf ihre Wurzeln und wünschen nach­drück­lich eine auf ihren mus­li­mi­schen Glauben tradierte Beschnei­dung für den Stamm­hal­ter. Ihr Enkel ein Moslem – das kommt aber für die Helmrichs kei­nes­falls infrage. Für den durch­set­zungs­star­ken Patri­ar­chen Holger und seine Frau Beatrice geht es selbst­re­dend nicht um Toleranz, sondern nur um die katho­li­sche Fami­li­en­tra­di­ti­on – also muss getauft werden. Schon bald stürzt die Dick­köp­fig­keit ihrer Familien das junge Paar von einem Dilemma ins andere – gerade weil ihnen zunächst die Religion nicht wichtig ist.

Gänzlich unvor­be­rei­tet müssen sie sich nun mit ihren eigenen Iden­ti­tä­ten aus­ein­an­der­set­zen — und was sie davon aus­fech­ten oder was sie über Bord werfen wollen. Das stellt ihre Beziehung auf eine uner­war­te­te Probe, denn nicht für alles gibt es einen schmerz­frei­en Kompromiss.

Der Film wurde von der Bantry Bay Pro­duc­tions GmbH im Auftrag des ARD pro­du­ziert. Sebastian Hilger hat Regie geführt.

Lesung von „Marlene und das Kribbeln im Bauch“ am 21. März auf der Leipziger Buchmesse

Am 21. März 2024 findet im Rahmen der Leipziger Buchmesse eine Lesung des Buches „Marlene und das Kribbeln im Bauch“ statt. Die Autorin Agnes Schruf wird von 12:30 Uhr bis 13:00 Uhr beim Lese-Treff in Halle 3 einen Auszug ihres neu erschie­ne­nen Jugend­buchs lesen. Man kann das Buch natürlich auch online im Verlag Monika Fuchs HIER bestellen.

Am 15. März 2024 erscheint das Buch „Marlene und das Kribbeln im Bauch“ im Verlag Monika Fuchs. Geschrieben wurde die Geschichte von Agnes Schruf und die Illustrationen hat Malou Großklaus gezeichnet. Zusammen haben die beiden den Plot entwickelt. Es kann bereits jetzt schon HIER vorbestellt werden.

Marlene kann vieles. Aber nicht alles alleine. Und manchmal will sie etwas unbedingt und sofort. Zum Beispiel in die Disko. Aber die ist erst heute Abend. Schon nach dem Frühstück steht Marlene angezogen im Flur und wartet auf ihren Einzelfallhelfer.

In der Disko trifft sie Mica. Micas Augen funkeln wie Sterne und bei Marlene kribbelt es im Bauch. Ein Kuss, eine Stern­schnup­pe – Marlene ist verliebt. Aber die nächste Disko ist erst in einer Woche. Warum dauert das nur so lange! Warten ist doch so schwer!

Autorin
Agnes Schruf

Illus­tra­tio­nen
Malou Großklaus

Verlag
Verlag Monika Fuchs

Start der neuen Morden im Norden Folge „Alte Schuld” am 19. Februar im Ersten

Die neue Folge „Alte Schuld” wird am 19.02.2024 um 18:50 Uhr im Ersten aus­ge­strahlt. Das Drehbuch haben Jonas Pflaumer und Katharina Lang geschrie­ben. Danach ist die Folge auch in der ARD-Mediathek abrufbar.

Die neue Folge „Alte Schuld" wird am 19.02.2024 um 18:50 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Das Drehbuch hat Jonas Pflaumer geschrieben. Danach ist die Folge auch in der ARD-Mediathek abrufbar.
Foto © ARD / Thorsten Jander

Kommissar Hannes Wilke steht kurz vor der Rente, als ihn ein alter Fall einholt: Der ver­ur­teil­te Raub­mör­der Jörg Cordes, gerade aus dem Gefängnis entlassen, macht Wilke im Kom­mis­sa­ri­at dafür ver­ant­wort­lich, ihn unschul­dig hinter Gitter gebracht und sein Leben zerstört zu haben. Kurz darauf wird Wilke ange­schos­sen. Hat Jörg Cordes sich gerächt?

Als Finn Kie­se­wet­ter und Lars Englen den Ex-Sträfling stellen, eskaliert die Situation. Cordes gerät in Panik, über­wäl­tigt Lars und entführt ihn. Er will seine Geisel erst frei­las­sen, wenn Finn seine Unschuld bewiesen hat. Während Lars in seiner Gefan­gen­schaft versucht, Vertrauen zum Gei­sel­neh­mer auf­zu­bau­en, muss Finn mit Nina und Gregor gleich zwei Ver­bre­chen aufklären: den Mord­an­schlag am Kollegen Wilke und den alten Raub­über­fall in einem Elektro-Fach­ge­schäft. Schnell wird klar: In beiden Fällen wurde die gleiche Waffe benutzt. Aber das allein beweist nicht Cordes‘ Unschuld – und der Gei­sel­neh­mer wird zunehmend nervös.

Drehbuch
Katharina Lang & Jonas Pflaumer

Regie
Michi Riebl

Eine Pro­duk­ti­on der ndF Berlin GmbH im Auftrag der ARD

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