Allgemein

Die 10. Staffel der TV-Serie „Morden im Norden” befindet sich im Dreh. Mit Christine Thienelt und Katharina Lang schrieb unser Autor Jonas Pflaumer jeweils eine Folge der neuen Staffel. In der ARD Mediathek sind derzeit die Folgen 96–111 und 124–127 abrufbar.

Als sich der Traum von Finn Kie­se­wet­ter (Sven Martinek) von einem Öko­bau­ern­hof in Luft auflöst, nachdem dieser abbrennt, muss der Ex-Ermittler seinen alten Job bei der Polizei in Lübeck wie­der­auf­neh­men. Die Situation wird für ihn auch nicht leichter, als seine ehemalige Geliebte Elke Rasmussen (Tessa Mit­tel­staedt) ihm als neue Vor­ge­setz­te gegen­über­tritt. Die Serie premierte am 21.02.2012 im Ersten und umfasst bisher 128 Folgen.

„Morden im Norden“ wird im Auftrag der ARD/Degeto von ndf Berlin produziert.

Die sech­tei­li­ge ARD/ARTE Miniserie „Im Zeichen des Was­ser­manns“ wurde am 16. September in Belgien abgedreht. Esther Bernstorff, Annika Tepelmann und unsere Autorin Annette Simon schrieben die Drehbücher. 

In dieser mit­rei­ßen­den Dra­ma­se­rie muss sich eine Familie den Dämonen ihrer Ver­gan­gen­heit stellen: Nach der Hoch­zeits­fei­er der jüngsten Tochter ver­schwin­det eines der Fami­li­en­mit­glie­der spurlos. Dies ruft Erin­ne­run­gen an die Ent­füh­rung der jüngsten Tochter vor 20 Jahren hervor und bringt damit auch gut behütete Geheim­nis­se der Familie ans Licht.

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Der Fern­seh­film „Clarissas Geheimnis“, nach einem Drehbuch von unseren Autorin­nen Annette Simon und Melanie Brügel, wird am Samstag, den 22. Oktober, auf 3sat wiederholt. 

Stellas Leben in der afri­ka­ni­schen Savanne wird auf den Kopf gestellt, als ihre Mutter bei einem Auto­un­fall stirbt. Aus dem Nachlass erfährt sie nämlich, dass ihr Vater kein schweizer Anthro­po­lo­ge war, wie ihre Mutter ständig erzählt hat, sondern Stella eigent­lich der schwer­rei­chen, öster­rei­chi­schen Familie Löwental entstammt. Nach dieser Ent­de­ckung macht sich Stella auf den Weg nach Europa, um mehr über ihre Identität zu erfahren und den Grund her­aus­zu­fin­den, warum ihre Mutter diese stets ver­leug­net hat.

Pro­du­ziert wurde der Fern­seh­film von Zoela Film im Auftrag der ARD. Xaver Schwar­zen­ber­ger führte Regie.

Am Samstag, den 15. Oktober, um 10:55 wird die 102. Folge der Serie Familie Dr. Kleist „Zwischen den Stühlen“ nach einem Drehbuch von Ruth Rehmet und unserer Autorin Agnes Schruf im MDR wiederholt. 

Nach einem Sturz von der Leiter leidet Martin Schneider an Lähmungen, und Christian kommt mit der Diagnose nicht weiter. Wäh­rend­des­sen hat Tanja eine schwan­ge­re Patientin, die sich entgegen Tanjas Rat nicht schont–und daraufhin fast an Kom­pli­ka­tio­nen stirbt.
Die Mit­ar­bei­ter der Praxis beschäf­tigt nebenbei wie Piwis Raum genutzt werden soll. Alle sind ver­schie­de­ner Meinung und kommen nicht auf den gleichen Nenner. Im Chaos all dieser Sachen bemerken Christian und Tanja, dass sie als Paar nur wenig Zeit für­ein­an­der finden. Nachdem Christian ihr abgesagt hat, geht Tanja alleine tanzen und die Beziehung wird auf die Probe gestellt.

Philipp Osthus führte Regie. Das Drehbuch schrieben Ruth Rehmet und Agnes Schruf. Erst­aus­strah­lung war November 2018 im Ersten.

Die 4. Folge der 3. Staffel der TV-Serie „Doktor Ballou” befindet sich im Dreh. Das zugrun­de­lie­gen­de Drehbuch stammt von unserer Autorin Christine Heinlein. In der ZDF Mediathek sind derzeit die 1. und 2. Staffel der Serie voll­stän­dig abrufbar.

Seit 2021 erzählt die Serie in jeweils ca. 45-minütigen Folgen die Geschich­te des Chef­arz­tes Dr. Ballouz (Merab Ninidze), der nach dem Tod seiner Frau durch auf­op­fe­rungs­vol­le Arbeit für seine Patienten versucht, wieder Halt im Leben zu finden.

„Doktor Ballouz“ wird im Auftrag des ZDF von X Film Creative Pool produziert.

Am Samstag, den 8. Oktober, um 9:00 wird der Fern­seh­film „Nie zu spät“, nach einem Drehbuch von Sarah Schnier, im RBB wie­der­holt. Die Komödie feierte auf dem 17. Festival des deutschen Films Lud­wigs­ha­fen 2021 Premiere und wurde im Februar 2022 zum ersten Mal im Ersten ausgestrahlt.

Als dem 59-jährigen Flug­ka­pi­tän Paul die Mög­lich­keit eröffnet wird, die neue Boeing 747–8 “Jumbo” zu fliegen, steht dieser damit kurz vor der Erfüllung seiner beruf­li­chen Träume. Nur Pauls familiäre Situation steht dem entgegen. Seine dritte Ehefrau Susanne lässt ihn alleine und Paul muss sich nun um seinen fünf­jäh­ri­gen Sohn kümmern. Auch seine Kinder aus erster und zweiter Ehe stehen plötzlich vor der Tür und fordern ein, dass ihr Vater endlich Zeit mit ihnen verbringt.

Gedreht wurde unter der Regie von Tomy Wigand. Norbert Walter und Oliver Arnold (U5 Film­pro­duk­ti­on) pro­du­zier­ten im Auftrag der ARD Degeto für die ARD.