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Drehstart für „Skatergirlz“

Gedreht wird vom 11.09.22 bis Ende September in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Das Drehbuch des Kinofilms stammt von Alexander Dydyna und unserer Autorin Christine Heinlein.

V.l.n.r.: Lena Mantler, Sinje Irslinger, Jobel Mokonzi, Lisa Mantler (Foto © Karl Kürten)

In ihrem Kinodebüt spielen die Influen­ce­rin­nen Lisa und Lena Mantler die unglei­chen Zwillinge Alex und Juli, die beide gerade ihr Abitur hinter sich gebracht haben. Während Juli die Prüfung geschafft hat, ist Alex mit Pauken und Trompeten durch­ge­fal­len. Beide wollen jetzt aber von Schule nichts mehr hören und ihren Sommer unbedingt im Skatepark ver­brin­gen. Zusammen mit Ewa (Sinije Irslinger) und Nia (Jobel Mokonzi) gründen sie die Skate-Crew Get Up und versuchen den anste­hen­den Ska­te­wett­be­werb zu gewinnen. Während anfangs noch alles gut läuft, häufen sich bald zuneh­mends die Probleme: Eine der Ska­te­rin­nen verliebt sich, die andere bekommt Lam­pen­fie­ber und die Zwilinge müssen sich mit ihrer Ver­gan­gen­heit aus­ein­an­der­set­zen.

Pro­du­ziert wird “Ska­ter­girlz” von der Westside Film­pro­duk­ti­on in Kopro­duk­ti­on mit Rat Pack Film­pro­duk­ti­on, Con­stan­tin Film und Donar Film. Lea Becker führt Regie.

Doku-Serie „Tod und Spiele — München ’72“ jetzt in der ARD Mediathek

Die vier­tei­li­ge Doku­men­ta­ti­on über die Gei­sel­nah­me während der Olym­pi­schen Spiele 1972 ist nun zum Streamen in der ARD Mediathek verfügbar. Florian Puchert stand während der Ent­wick­lung mit dra­ma­tur­gi­scher Beratung zur Seite.

Bild: ARD/rbb/IMAGO/Sven Simon

1972 will sich die BRD mit den Olym­pi­sche Spielen eigent­lich als welt­of­fe­ne Demo­kra­tie dar­stel­len, doch das Event wird über­schat­tet durch eine dra­ma­ti­sche Gei­sel­nah­me israe­li­scher Sportler. Die Serie rekon­stru­iert die Geschich­te des Attentats in vier Folgen—von der Vor­be­rei­tung bis zum tra­gi­schen Ende am Flughafen.

Pro­du­ziert wurde die Doku-Serie von LOOKSfilm, in Koope­ra­ti­on mit RBB, SWR, BR und ARD und in Zusam­me­ar­beit mit France Télé­vi­si­ons und VPRO. Bence Máté und Lucio Mollica schrieben Buch und führten Regie.

„Im Zweifel für die Liebe“ am 8. Oktober im Ersten

Der Fern­seh­film „im Zweifel für die Liebe“, nach einem Drehbuch von Melanie Brügel, wird am Samstag, den 8. Oktober, um 13:00 Uhr im Ersten wie­der­holt. Premiere war im November 2004.

Rainer Maria (Elmar Wepper) und seine Frau Sandra (Saskia Vester) Foto © ARD Degeto/Christian A. Rieger

Rainer Maria Beerlitz (Elmar Wepper), ein erfolg­rei­cher Schei­dungs­an­walt, steht nun selber vor der Scheidung. Seit langem wollte er sich mit seiner Frau Sandra (Saskia Vester) den Traum von einem Hotel unter Palmen erfüllen, aber nach 17 Jahren Ehe hat Sandra genug von leeren Ver­spre­chun­gen. Um seine Frau zurück­zu­er­obern und doch noch den Traum vom eigenen Hotel zu rea­li­sie­ren, ändert Rainer Maria sein leben drastisch, kündigt seinen Job, geht joggen und macht ein Praktikum bei einem Koch. Trotz dieser Bemü­hun­gen könnte es viel­leicht schon zu spät für die Ehe der beiden sein.

Pro­du­ziert wurde der Fern­seh­film von TV60Filmproduktion im Auftrag der ARD. Johannes Fabrick führte Regie.

„Zwischen den Zeiten“ am 3. Oktober auf 3sat

Der Fern­seh­film „Zwischen den Zeiten“, nach einem Drehbuch von Sarah Schnier und Carl-Christian Demke, wird am Montag, den 3. Oktober, auf 3sat wie­der­holt und ist außerdem ab dann in der ZDF Mediathek zu sehen. Premiere im ZDF war im November 2014.

Annette offenbart Michael, dass sie sein Geheimnis kennt (Sophie von Kessel, Benjamin Sadler)
Foto © ZDF / Richard Hübner

Für Annette Schuster (Sophie von Kessel) könnte es keinen besseren Beruf geben als durch die Rekon­struk­ti­on von alten Stasi-Akten die letzten Geheim­nis­se der DDR auf­zu­de­cken. Als sie sich ihrer Jugend­lie­be Michael Rosch (Benjamin Sadler) wieder annähert, wird sie jedoch mit ihrer eigenen Ver­gan­gen­heit in der DDR-Zeit kon­fron­tiert. Trotz dessen versuchen beide wieder Vertrauen zuein­an­der zu finden.

Pro­du­ziert wurde der Fern­seh­film von Ninety-Minute Film im Auftrag des ZDF. Hansjörg Thurn führte Regie.

Tatort „Das Leben nach dem Tod“ am 3. Oktober im RBB

Am Montag, den 3. Oktober, um 20:15 Uhr wird der Berliner Tatort „Das Leben nach dem Tod“, geschrie­ben von Sarah Schnier, im RBB wie­der­holt. Der 1108. Fern­seh­film der Reihe wurde erstmals am 10. November 2019 in der ARD ausgestrahlt.

Obwohl Karow nie Kontakt zu dem Mann hatte, überkommt ihn ein Gefühl der Ein­sam­keit und Trauer.
Foto © RBB / Marcus Glahn

Das Ermitt­ler­team Karow (Mark Waschke) und Rubin (Meret Becker) steht vor der Frage, inwiefern die Ein­bruchs­se­rie einer Mäd­chen­gang mit dem Tod des Nachbarn von Karow zusam­men­hängt. Eines der Opfer der Mäd­chen­grup­pe ist der ehemalige Richter Gerd Böhnke, der in DDR-Zeiten die Todes­stra­fe verhängt hat. 

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RTL+ Serie „Meme Girls“ abgedreht

Die sech­tei­li­ge RTL+ Serie „Meme Girls“ wurde am 03. September in Berlin abgedreht. Unsere Autorin Juliane Keller schrieb das Drehbuch zu einer Episode. 

Die Haupt­dar­stel­le­rin­nen der Serie (v.l.n.r.): Luna Kuse, Saron Degineh, Josie Hermer und Fine Sendel
Foto © RTL/Hardy Spitz

Aufgrund ihrer ständigen Abwe­sen­heit im Unter­richt ist Liv gezwungen von einer privaten auf eine staat­li­che Schule zu wechseln. Als Folge verbieten ihre Eltern ihr zudem jegliche Inter­net­nut­zung. Die Influen­ce­rin muss sich üblichen Teenager-Problemen stellen und immer wieder zwischen ihren neuen Freun­din­nen und der Aner­ken­nung im Internet entscheiden.

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