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Drehstart für „Lasser ermittelt“

ServusTV dreht in Zusam­men­ar­beit mit ARD Degeto Film seit dem 11. September den neuen ServusTV Original Krimi „Lasser ermittelt“. Das Drehbuch hat Christine Heinlein zusammen mit Martin Dolješ geschrieben.

© ServusTV / Christoph Thanhoffer

Giovanni “Joe“ Lasser eckt gerne an und folgt seinem Instinkt. Das macht ihm zwar nicht immer Freunde, seine Auf­klä­rungs­ra­te als Kripo-Ermittler sucht aber sei­nes­glei­chen. Tie­fen­ent­spannt, gewinnend und mit Humor bewegt er sich bei seinen Ermitt­lun­gen auch in der Welt der Reichen und Mächtigen und bleibt dabei stets einer von ganz unten. Lasser ist Hal­bi­ta­lie­ner und ein Typ, mit dem Mann gerne befreun­det sein und den Frau gerne heiraten würde. Er hasst Unge­rech­tig­kei­ten, weshalb er bei seinem letzten Fall den Bogen über­spannt hat und sus­pen­diert wurde. Kurz darauf erreicht ihn ein Hilferuf: Der neue Freund seiner Noch-Ehefrau Victoria, aus­sichts­rei­che Kan­di­da­tin für das Bür­ger­meis­ter-Amt einer Gemeinde im Wein­vier­tel in Nie­der­ös­ter­reich und mitten im Wahlkampf, wurde entführt. Und obwohl Lasser den Typ nicht leiden kann, stürzt er sich Hals über Kopf in den Fall. Gemeinsam mit seiner Poli­zis­ten-Tochter Sara kommt er illegalen Machen­schaf­ten auf die Schliche, welche Victorias Wahl um jeden Preis ver­hin­dern wollen. Doch die Entführer haben ihre Rechnung ohne Lasser gemacht.

„Lasser ermittelt“ (AT) ist eine Pro­duk­ti­on der filmpool fiction für ServusTV in Zusam­men­ar­beit mit ARD Degeto Film, her­ge­stellt mit Unter­stüt­zung des Landes Nie­der­ös­ter­reich und FISA+. Als öster­rei­chi­scher Ser­vice­pro­du­zent fungiert die Samsara Filmproduktion

„Mona kriegt ein Baby“ am 26. September im HR

Am Don­ners­tag, den 26. September, wie­der­holt der HR den TV-Film „Mona kriegt ein Baby“ um 14:30 Uhr. Das Drehbuch hat Sarah Schnier geschrie­ben. Der Film ist bis zum 9. September 2024 in der ARD-Mediathek verfügbar.

Am Dienstag, den 6. Juni, wiederholt der HR den TV-Film „Mona kriegt ein Baby“ um 14:30 Uhr. Das Drehbuch hat Sarah Schnier geschrieben. Der Film ist bis zum 6. Juni 2024 in der ARD-Mediathek verfügbar.
Mona (Stefanie Amarell, Mitte) und ihre besten Freun­din­nen Jessica (Luisa Strunk, li.) und Hannah (Marija Mauer, re.) machen sich mit allerlei “Mut­ter­schafts­zu­be­hör” vertraut… Foto © HR/Degeto/RBB/Britta Krehl

Judith und Stefan leben mit ihren drei Kindern in gut situ­ier­ten Ver­hält­nis­sen — bis Nest­häk­chen Mona die Familie mit einer uner­war­te­ten Botschaft über­rascht: Die 14-Jährige ist schwanger. Und der 17-jährige Roman ist nicht einmal ihr fester Freund. Ihre große Schwester Cosima macht sich Sorgen um ihren Ruf und Bruder Ben fängt eine Schlä­ge­rei mit Roman an. Peinlich obendrein, dass Stefan auch noch an Monas Schule Sexu­al­kun­de­un­ter­richt gibt und so zum Gespött der Schüler wird. Als dann noch Judith und Stefan nicht aufhören zu streiten, wird es Mona zu viel, und sie zieht zu Roman. Stefan, Judith, Cosima und Ben ist eines klar: Wenn sie Mona zurück­ho­len wollen, schaffen sie das nur gemeinsam.

Der Film wurde von Ninety-Minute Film im Auftrag der rbb/Degeto pro­du­ziert. Ben Verbong hat Regie geführt.

„Utta Danella — Von Kerlen und Kühen“ am 04. September im MDR

Am Mittwoch, den 04. September, wie­der­holt der MDR den Fern­seh­film „Utta Danella — Von Kerlen und Kühen“ um 12:30 Uhr. Das Drehbuch hat Stefani Straka geschrieben.

Am Montag, den 10. April, wiederholt das Erste der Fernsehfilm „Utta Danella - Von Kerlen und Kühen“ um 13:45 Uhr. Das Drehbuch hat Stefani Straka geschrieben.
Der tüchtige Ludwig (Leo Reisinger) hilft Anna (Felicitas Woll, li.) und deren Freundin Katrin (Eva-Maria Grein von Friedl) auf dem Markt. Bild: © ARD Degeto/Erika Hauri

Jung­bäue­rin Anna will den Hof ihrer Eltern über­neh­men und braucht dazu dringend einen Mann. Der sollte keine zwei linken Hände haben und möglichst auch noch ihr Herz erwärmen. Bau­ern­sohn Ludwig aus der Nach­bar­schaft scheint der perfekte Ehe-Kandidat zu sein. Trotz anfäng­li­cher Vor­be­hal­te fühlt Anna sich zu dem gut aus­se­hen­den Landwirt hin­ge­zo­gen, auch Ludwig ist Feuer und Flamme. Die Hoch­zeits­glo­cken könnten bald läuten, gäbe es da nicht den Piloten Georg, der am Markt­stand über die Gemü­se­kis­ten hinweg charmant mit Anna flirtet. Felicitas Woll bürstet als pfiffige Land­wir­tin alte Bau­ern­re­geln gegen den Strich. Leo Reisinger und Stephan Kampwirth ver­kör­pern zwei ansehn­li­che Manns­bil­der, die sich über­ra­schend ergänzen.

Der Film wurde von Bavaria Fern­seh­pro­duk­ti­on im Auftrag der ARD pro­du­ziert. Sibylle Tafel hat Regie geführt.

„Der Alte — Ein Tag im Leben” am 31. August 2024 im ZDF

Am 31. August 2024 um 21:45 Uhr wie­der­holt das ZDF die Folge “Ein Tag im Leben” der Autorin Melanie Brügel.

TV-Premiere, ZDF, Neue Münchner Fernsehproduktion, Drehbuch, Melanie Brügel, Florian Schott, Der Alte, Ein Tag im Leben, Richard Voss (Jan-Gregor Kremp), Annabell Lorenz (Stephanie Stumph), Tom Kupfer (Ludwig Blochberger), Julia Lulu Zhao (Yun Huang), Dr. Franziska Sommerfeld (Christina Rainer)
Annabell Lorenz (Stephanie Stumph, l.), Nadine (Edith Saldanha, r.) und Richard Voss (Jan-Gregor Kremp, M.)
(Foto © ZDF / Erika Hauri)

Die Gerichts­voll­zie­he­rin Lena Thoma wird tot in ihrem Büro auf­ge­fun­den, gestürzt auf ein gepfän­de­tes Fahrrad. Kommissar Richard Voss und sein Team unter­su­chen, ob einer ihrer Schuldner ein Mordmotiv hatte, und geraten auf die Spur des ver­däch­ti­gen André Berling, des Ex-Mannes von Lenas bester Freundin. Doch die Ermitt­lun­gen nehmen eine über­ra­schen­de Wendung, als der exakte Todes­zeit­punkt alle bis­he­ri­gen Alibis ins Wanken bringt.

Das Ermittler*innen-Team setzt sich zusammen aus Richard Voss (Jan-Gregor Kremp), Annabell Lorenz (Stephanie Stumph), Tom Kupfer (Ludwig Bloch­ber­ger), Julia Lulu Zhao (Yun Huang) sowie Patho­lo­gin und Rechts­me­di­zi­ne­rin Dr. Franziska Som­mer­feld (Christina Rainer). Regie führte Florian Schott.

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„Familie is nich“ feiert heute, am 21.08.24, seine Premiere beim 20. Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein

Die Tra­gi­ko­mö­die „Familie is nich“ feiert am 21. August 2024 ihre Welt­pre­mie­re beim 20. Festival des deutschen Films in Lud­wigs­ha­fen am Rhein. Das Drehbuch wurde von Andrea Deppert geschrieben.

Foto © ZDF/Nik Konietzny

Anne, eine einsame und ver­bit­ter­te Frau, lebt zurück­ge­zo­gen in einem kleinen Dorf in Bran­den­burg, mit allen im Streit. Als ihre 8‑jährige Enkelin Tilda plötzlich vor ihrer Tür steht, weil ihre Mutter ins Gefängnis musste, nimmt Anne sie wider­wil­lig auf. Doch langsam beginnt sie, sich Tilda und schließ­lich auch dem Dorf wieder anzu­nä­hern, wodurch alte Wunden heilen.

Mit Meret Becker und Luise Landau in den Haupt­rol­len, eröffnet der Film das Festival, das bis zum 8. September 2024 läuft. Zur Premiere werden neben der Regis­seu­rin Nana Neul und der Dreh­buch­au­to­rin Andrea Deppert auch das Pro­duk­ti­ons­team und die Haupt­dar­stel­ler erwartet.

Mit
Meret Becker, Louise Landau, Emma Bading, Florian Lukas u.v.m.

Dreh­buch­au­to­rin
Andrea Deppert

Regie
Nana Neul

Eine Pro­duk­ti­on des ZDF & ARTE

„Tod am Rennsteig – Haus der Toten“ wird gedreht

Die ARD-Don­ners­tags­kri­mi-Reihe „Tod am Rennsteig“ wird nach dem Erfolg der ersten Folge fort­ge­setzt. Das Drehbuch und Konzept stammen von Jens Köster.


Foto: © MDR/Polyphon/Oliver Feist

Die Dreh­ar­bei­ten zur mit Spannung erwar­te­ten zweiten Folge der „Thüringen-Krimi“ Serie „Tod am Rennsteig“ haben begonnen. Mit einem enga­gier­ten Pro­duk­ti­ons­team und derselben beliebten Schau­spie­ler-Kon­stel­la­ti­on laufen die Dreh­ar­bei­ten bis zum 6. August in Bad Lie­ben­stein, Erfurt und Umgebung.

In „Tod am Rennsteig – Haus der Toten“ (AT) beginnt die Handlung dra­ma­tisch: Vier Menschen werden in einem ita­lie­ni­schen Restau­rant ermordet, während eine vermummte Gestalt nach den Schüssen auf einem Motorrad in den nebel­ver­han­ge­nen Thüringer Wald flieht. Am Tatort finden die Ermittler zwei erschos­se­ne Ehepaare, darunter die Restau­rant­be­sit­zer. Die einzige Über­le­ben­de ist die 16-jährige Rebecca, die sich jedoch an nichts erinnert. Während die Ermitt­lun­gen vor­an­schrei­ten, enthüllen sich immer mehr dunkle Geheim­nis­se in der Fami­li­en­ge­schich­te der Opfer, was zunächst den Verdacht auf Mafia­ak­ti­vi­tä­ten lenkt.

Die Premiere ist vor­aus­sicht­lich für 2025 im Ersten geplant.

Mit
Bernhard Conrad, Kristin Suckow, Anne-Kathrin Gummich, Berit Künnecke, Uwe Preuss u.v.m.

Drehbuch
Jens Köster

Regie
Carolina Hellsgård

Eine Pro­duk­ti­on der POLYPHON Film im Auftrag vom MDR/ARD Degeto

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