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Premiere von „Für immer Freibad“ am 29. September

Der Film „Für immer Freibad“ feiert am 29.09. im Rahmen des Filmfests in Hamburg seine Premiere. Er startet um 13:15 Uhr im Cinemaxx 3. Das Drehbuch hat Christof Ritter und Will Evans geschrieben.

©ZDF/Britta Krehl


Der unschein­ba­re, nicht allzu beliebte Simon (Tyrell Otoo) hat gerade sein Abitur in der Tasche und ihm stehen alle Türen offen, ein erfolg­rei­cher Anwalt zu werden. So wie es sein erfolg­rei­cher Vater Rainer (Benno Fürmann) von ihm erwartet. Doch statt wie geplant zum Jura-Vor­be­rei­tungs­kurs zu gehen, fängt Simon an, im Kiosk des Nie­der­wüls­ter Freibads zu arbeiten. Der Grund für seinen plötz­li­chen Sin­nes­wan­del ist ein Jahr älter als er, heißt Mira (Anouk Elias) und arbeitet als Ret­tungs­schwim­me­rin. Für Simon beginnt der Sommer seines Lebens – fragt sich nur, wann sein Vater das herausbekommt.

Mit

Tyrell Otoo, Anouk Elias, Benno Fürmann, Jacob Matschenz, Pheline Roggan, Max Schim­mel­p­fen­nig, Matthias Komm, Jeannine Michael­sen
u.v.m.

Drehbuch

Christof Ritter, Will Evans

Regie

Laura Fischer

Eine Pro­duk­ti­on der Good Friends Film­pro­duk­ti­on im Auftrag des ZDF

Premiere von „Die stillen Mörder” am 28. September in der ARD

Der Thriller „Die stillen Mörder” hat seine deutsche TV-Premiere und wird am 28. September um 20:15 Uhr in der ARD aus­ge­strahlt. Das Drehbuch hat Christine Heinlein zusammen mit Martin Dolejs geschrie­ben. Ab dem 26.09.24 wird die Folge bereits in der ARD Mediathek verfügbar sein.

 “Bild: ARD Degeto/Boris Laewen”

Die junge Anwältin Mia Stocker tritt ihre erste Arbeits­stel­le in der renom­mier­ten Kanzlei ihres Vaters an. Mia ist ohne ihren Vater auf­ge­wach­sen, umso größer ist für sie die Chance und die Her­aus­for­de­rung, ihm endlich näher­zu­kom­men. Ihr erster Fall scheint reine Routine zu sein: In einem Pfle­ge­heim stirbt ein alter Herr an einer falschen Medi­ka­ti­on. Mia vertritt den Betreiber des Pfle­ge­heims, Richard Wil­len­borg , einen alten Freund ihres Vaters. Zusammen mit ihrem ehr­gei­zi­gen Kollegen Jan Wilke gelingt es, die Scha­dens­er­satz­kla­ge abzu­weh­ren und die Schuld auf die Pflegerin abzu­wäl­zen: Dana Kowalczyk hat offen­sicht­lich aus Über­for­de­rung die Überdosis eines Beru­hi­gungs­mit­tels ver­ab­reicht. Doch so einfach liegen die Dinge nicht. Als Dana in der Haft ums Leben kommt, spürt Mia, dass mehr hinter dem ver­meint­lich klaren Fall steckt. Sie gräbt sich tiefer in die Materie und kommt mil­lio­nen­schwe­ren, dunklen Machen­schaf­ten auf die Spur — eine Erkennt­nis, die sie in Lebens­ge­fahr bringt und ihren Vater in ein ganz anderes Licht rückt.

Mit
Milena Tscharnt­ke, Joachin Raaf, Franz Hartwig, Matthias Matschke

Drehbuch
Christine Heinlein, Martin Dolejs

Regie
Till Endemann

Eine Pro­duk­ti­on der POLYPHON im Auftrag der ARD DEGETO

Karin Michalkes Buch „Schon wieder abgehauen“ erscheint am 07. Oktober

Am 07. Oktober 2024 erscheint das Buch „Schon wieder abgehauen“ im Gräfe und Unzer Verlag. Geschrie­ben wurde es von Karin Michalke und kann bereits jetzt schon HIER vor­be­stellt werden.

Durch den Hinweis auf eine Annonce kommt Karin Michalke zu Stra­ßen­hund-Mischling Billy-Joe. Und verliebt sich sofort. Er ist ein absoluter Pracht­kerl. Und zugleich ein Windhund, Jäger und Krieger: Billy ist nicht zu halten, egal, ob er Hasen, Mur­mel­tie­ren, Rad­fah­rern oder anderen Hunden begegnet. Mit wunderbar feiner Selbst­iro­nie erzählt die Autorin vom Glück, einen Hund zu halten, aber auch vom see­li­schen Aufruhr einer ver­zwei­fel­ten Hun­de­be­sit­ze­rin, die versucht, ihren Schütz­ling in den Griff zu bekommen. Von vielen Hundetrainer:innen, Seminaren, Workshops, Zusam­men­brü­chen und Durch­brü­chen, von ihrem Üben, ihren Erfolgen und ihren Rück­schlä­gen. Doch am Ende hat der Pro­blem­hund nicht nur ihr Leben kräftig durch­ein­an­der­ge­wir­belt, sondern ihr auch einen völlig neuen Weg zum Glück gezeigt. Und ihr den Mut gegeben, so zu leben, wie sie ist.

Eine Lie­bes­er­klä­rung an unsere Hunde und an das Leben, oft zum Lachen und manchmal auch zum Weinen. Ein Buch, das nicht nur Hun­de­be­sit­zern Mut macht und ihnen Trost, Freude und Inspi­ra­ti­on schenken kann.

Autorin
Karin Michalke

Verlag
Gräfe und Unzer Verlag GmbH

Drehstart für „Lasser ermittelt“

ServusTV dreht in Zusam­men­ar­beit mit ARD Degeto Film seit dem 11. September den neuen ServusTV Original Krimi „Lasser ermittelt“. Das Drehbuch hat Christine Heinlein zusammen mit Martin Dolješ geschrieben.

© ServusTV / Christoph Thanhoffer

Giovanni “Joe“ Lasser eckt gerne an und folgt seinem Instinkt. Das macht ihm zwar nicht immer Freunde, seine Auf­klä­rungs­ra­te als Kripo-Ermittler sucht aber sei­nes­glei­chen. Tie­fen­ent­spannt, gewinnend und mit Humor bewegt er sich bei seinen Ermitt­lun­gen auch in der Welt der Reichen und Mächtigen und bleibt dabei stets einer von ganz unten. Lasser ist Hal­bi­ta­lie­ner und ein Typ, mit dem Mann gerne befreun­det sein und den Frau gerne heiraten würde. Er hasst Unge­rech­tig­kei­ten, weshalb er bei seinem letzten Fall den Bogen über­spannt hat und sus­pen­diert wurde. Kurz darauf erreicht ihn ein Hilferuf: Der neue Freund seiner Noch-Ehefrau Victoria, aus­sichts­rei­che Kan­di­da­tin für das Bür­ger­meis­ter-Amt einer Gemeinde im Wein­vier­tel in Nie­der­ös­ter­reich und mitten im Wahlkampf, wurde entführt. Und obwohl Lasser den Typ nicht leiden kann, stürzt er sich Hals über Kopf in den Fall. Gemeinsam mit seiner Poli­zis­ten-Tochter Sara kommt er illegalen Machen­schaf­ten auf die Schliche, welche Victorias Wahl um jeden Preis ver­hin­dern wollen. Doch die Entführer haben ihre Rechnung ohne Lasser gemacht.

„Lasser ermittelt“ (AT) ist eine Pro­duk­ti­on der filmpool fiction für ServusTV in Zusam­men­ar­beit mit ARD Degeto Film, her­ge­stellt mit Unter­stüt­zung des Landes Nie­der­ös­ter­reich und FISA+. Als öster­rei­chi­scher Ser­vice­pro­du­zent fungiert die Samsara Filmproduktion

„Mona kriegt ein Baby“ am 26. September im HR

Am Don­ners­tag, den 26. September, wie­der­holt der HR den TV-Film „Mona kriegt ein Baby“ um 14:30 Uhr. Das Drehbuch hat Sarah Schnier geschrie­ben. Der Film ist bis zum 9. September 2024 in der ARD-Mediathek verfügbar.

Am Dienstag, den 6. Juni, wiederholt der HR den TV-Film „Mona kriegt ein Baby“ um 14:30 Uhr. Das Drehbuch hat Sarah Schnier geschrieben. Der Film ist bis zum 6. Juni 2024 in der ARD-Mediathek verfügbar.
Mona (Stefanie Amarell, Mitte) und ihre besten Freun­din­nen Jessica (Luisa Strunk, li.) und Hannah (Marija Mauer, re.) machen sich mit allerlei “Mut­ter­schafts­zu­be­hör” vertraut… Foto © HR/Degeto/RBB/Britta Krehl

Judith und Stefan leben mit ihren drei Kindern in gut situ­ier­ten Ver­hält­nis­sen — bis Nest­häk­chen Mona die Familie mit einer uner­war­te­ten Botschaft über­rascht: Die 14-Jährige ist schwanger. Und der 17-jährige Roman ist nicht einmal ihr fester Freund. Ihre große Schwester Cosima macht sich Sorgen um ihren Ruf und Bruder Ben fängt eine Schlä­ge­rei mit Roman an. Peinlich obendrein, dass Stefan auch noch an Monas Schule Sexu­al­kun­de­un­ter­richt gibt und so zum Gespött der Schüler wird. Als dann noch Judith und Stefan nicht aufhören zu streiten, wird es Mona zu viel, und sie zieht zu Roman. Stefan, Judith, Cosima und Ben ist eines klar: Wenn sie Mona zurück­ho­len wollen, schaffen sie das nur gemeinsam.

Der Film wurde von Ninety-Minute Film im Auftrag der rbb/Degeto pro­du­ziert. Ben Verbong hat Regie geführt.

„Utta Danella — Von Kerlen und Kühen“ am 04. September im MDR

Am Mittwoch, den 04. September, wie­der­holt der MDR den Fern­seh­film „Utta Danella — Von Kerlen und Kühen“ um 12:30 Uhr. Das Drehbuch hat Stefani Straka geschrieben.

Am Montag, den 10. April, wiederholt das Erste der Fernsehfilm „Utta Danella - Von Kerlen und Kühen“ um 13:45 Uhr. Das Drehbuch hat Stefani Straka geschrieben.
Der tüchtige Ludwig (Leo Reisinger) hilft Anna (Felicitas Woll, li.) und deren Freundin Katrin (Eva-Maria Grein von Friedl) auf dem Markt. Bild: © ARD Degeto/Erika Hauri

Jung­bäue­rin Anna will den Hof ihrer Eltern über­neh­men und braucht dazu dringend einen Mann. Der sollte keine zwei linken Hände haben und möglichst auch noch ihr Herz erwärmen. Bau­ern­sohn Ludwig aus der Nach­bar­schaft scheint der perfekte Ehe-Kandidat zu sein. Trotz anfäng­li­cher Vor­be­hal­te fühlt Anna sich zu dem gut aus­se­hen­den Landwirt hin­ge­zo­gen, auch Ludwig ist Feuer und Flamme. Die Hoch­zeits­glo­cken könnten bald läuten, gäbe es da nicht den Piloten Georg, der am Markt­stand über die Gemü­se­kis­ten hinweg charmant mit Anna flirtet. Felicitas Woll bürstet als pfiffige Land­wir­tin alte Bau­ern­re­geln gegen den Strich. Leo Reisinger und Stephan Kampwirth ver­kör­pern zwei ansehn­li­che Manns­bil­der, die sich über­ra­schend ergänzen.

Der Film wurde von Bavaria Fern­seh­pro­duk­ti­on im Auftrag der ARD pro­du­ziert. Sibylle Tafel hat Regie geführt.

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