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„Mein Sohn Helen“ am 26. März auf One

Am Sonntag, den 26. März, wie­der­holt One den TV-Film „Mein Sohn Helen“ um 15:15 Uhr. Das Drehbuch hat Sarah Schnier geschrieben.

„Mein Sohn Helen“ am 26. März auf One
Am Sonntag, den 26. März, wiederholt One den TV-Film „Mein Sohn Helen“ um 15:15 Uhr. Das Drehbuch hat Sarah Schnier geschrieben.
Es ist noch viel Über­zeu­gungs­ar­beit nötig zwischen Helen (Jannik Schümann), ihrem Vater Tobias (Heino Ferch) und Schul­rek­tor Roger Sattmann (Matthias Brenner). Foto © HR/Degeto/Britta Krehl

„Ich bin ein Mädchen“: ein einfacher Satz, aber mit einer Menge Zündstoff. Denn er stammt vom 17-jährigen Finn, der damit für Aufruhr in seinem Umfeld sorgt — am meisten bei seinem Vater Tobias. Auch wenn einige von ihnen es nach dem ersten Schock für einen Scherz halten, für Finn ist es nichts als die Wahrheit. Schon als Kind fühlte er sich fremd im eigenen Körper. Ein Aus­tausch­jahr in den USA hat er genutzt, um sich auch optisch in ein Mädchen zu ver­wan­deln: Helen. Ein leichter Weg wird es nicht, das gilt für alle Betei­lig­ten. Vor allem für Tobias, denn der muss sein Kind und seine Vater­rol­le nun völlig neu definieren.

Der Film wurde von Ninety-Minute Film im Auftrag der ARD/Degeto pro­du­ziert. Gregor Schnitz­ler hat Regie geführt.

„Barfuß bis zum Hals“ am 16. März auf Sat.1

Am Don­ners­tag, den 16. März, um 20:15 Uhr wie­der­holt Sat.1 den TV-Film „Barfuß bis zum Hals“ im Sat.1 FilmFilm Klassiker Format. Das Drehbuch hat Sarah Schnier geschrieben.

„Barfuß bis zum Hals“ am 16. März auf Sat.1
Bild: Sat.1 Eigen­pro­duk­ti­ons­bild frei

Helmut Steiner leitet ein Nudis­ten­camp in der bran­den­bur­gi­schen Provinz. Familie Steiner ist nackt aus Über­zeu­gung, schließ­lich war FKK in der DDR gang und gäbe. Einzig Sohn Jakob scheint zu merken, dass sich die Zeiten geändert haben. Als das Camp an den wohl­ha­ben­den, bay­ri­schen Tex­til­un­ter­neh­mer Dieter Lohe verkauft wird und der Pacht­ver­trag ausläuft, sehen die Nudisten ihrem Rauswurf aus dem Paradies entgegen. Doch dann verliebt sich aus­ge­rech­net Lohes Tochter Natalie in Jakob. Und so krachen zwei Familien und zwei Welt­an­schau­un­gen auf­ein­an­der — und die Geschich­te nimmt ihren tex­tilfrei­en Lauf…

Der TV-Film wurde von Ninety Minutes Film im Auftrag von Sat.1 pro­du­ziert. Hansjörg Thurn hat Regie geführt.

„Verliebt in Kroatien“ am 13. März im MDR

Am Freitag, den 13. März, um 12:30 Uhr wie­der­holt das MDR den TV-Film „Verliebt in Kroatien“. Das Drehbuch hat Christine Heinlein zusammen mit Martin Dolejš geschrieben.

Verliebt in Kroatien, 13. März, MDR, Christine Heinlein
Foto © MDR/ARD Degeto/Christiane Pausch

Wer lässt denn schon die perfekte Schwie­ger­toch­ter ziehen? Nicht Gisela und Werner! Die beiden unter­neh­men alles, damit die geplatzte Traum­hoch­zeit ihres einzigen Sohnes Sebastian mit Jana doch noch zustan­de­kommt. Um Sebastian etwas Sexappeal „bei­zu­brin­gen“, schicken sie ihn nach Kroatien — wo er sich prompt in eine andere verliebt.

Der TV-Film wurde von filmpool fiction im Auftrag der ARD/Degeto pro­du­ziert. Bruno Grass hat Regie geführt.

Drehstart für „Mord mit Aussicht“

Die 5. Staffel der TV-Serie „Mord mit Aussicht” befindet sich seit dem 6. März im Dreh. Fans können sich auf 13 Folgen freuen, die vor­aus­sicht­lich ab dem zweiten Quartal 2024 in der ARD zu sehen sein werden. Christine Heinlein ist eine der Drehbuchautor*innen.

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Foto: © ARD/Ben Knabe

Während Marie Gabler (Katharina Wacker­na­gel) sich in Sachen „Team­buil­ding“ auf ihrer Wache bemüht, läuft dort längst nicht alles rei­bungs­los: Heino Fuß (Sebastian Schwarz) nörgelt über seine ver­pass­ten Kar­rie­re­chan­cen und Nach­wuchs­po­li­zis­tin Jennifer Dickel (Eva Bühnen) ist von ihrer Prüfung zur Rei­ter­staf­fel abgelenkt. Unter­des­sen braut sich im Dorf einiges zusammen: Heike Schäffers (Petra Kleinert) Ambi­tio­nen auf das Schieds­amt mischen das Kräf­te­ver­hält­nis im Aubach gehörig auf. Aber auch von außen droht Ungemach: Als die Schlie­ßung der Wache im Raum steht, müssen nicht nur alle weiteren Hen­ga­scher wie Arthur Brandt (Felix Vörtler), Hans Zielonka (Michael Hanemann) und Imbiss­be­sit­zer Mehmet (Cem Ali Gültekin) an einem Strang ziehen, um diese Gefahr vom Dorf abzu­weh­ren, sondern auch Marie ist gefragt. Und dabei fühlt sie sich in Hengasch doch immer noch wie zwischen Baum und Borke. Auch privat sind klare Ver­hält­nis­se nicht so Maries Ding. Denn dem zärt­li­chen Drängen von Schwei­ne­bau­er Gisbert (Kai Schumann) nach einer gemein­sa­men Zukunft in Hengasch steht sie skeptisch gegenüber, und auch ihre Ver­gan­gen­heit in Köln funkt immer wieder in ihr Eifler Leben. Es ist wie es ist – Marie und die Hen­ga­scher müssen sich immer wieder neu zusam­men­rau­fen!

„Mord mit Aussicht“ wird im Auftrag der ARD/Degeto von Claussen + Putz Film­pro­duk­ti­on GmbH produziert.

Premiere von „Tod am Rennsteig: Auge um Auge“ am 09. März im Ersten

Die neue Don­ners­tags-Reihe „Tod am Rennsteig“ hat am 09. März, um 20:15 Uhr im Ersten TV-Premiere. Drehbuch und Konzept stammen von Jens Köster. 

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Annett Schuster (Kristin Suckow) und Jan Kawig (Bernhard Conrad) finden eine zweite Leiche in einem Waldstück.
Foto: © MDR/ARD Degeto/Gordon Muehle

Nahe der Wartburg wird eine männliche Leiche gefunden, zusam­men­ge­kau­ert in einem Kühl­schrank. Der Tote, dem ein Auge fehlt, wird schon bald als Richter iden­ti­fi­ziert, bekannt für seine teils rigiden Urteile. Da liegt Rache als Motiv nah. Ein Motiv, das sich schon bald ver­fes­tigt, als Psy­cho­lo­gin Annett Schuster Hinweise auf religiöse Motive rund um das Bibel­zi­tat „Auge um Auge“ findet. Als das Team in der Nähe einer ver­las­se­nen Kirche eine zweite Leiche ohne Zähne findet, wird klar: Der Täter ist noch lange nicht fertig…

In „TOD AM RENNSTEIG“ prallen mit Jan Kawig (43) und Annett Schuster (32) ein unkon­ven­tio­nel­ler Ermittler und eine außer­ge­wöhn­li­che Kri­mi­nal­psy­cho­lo­gin auf­ein­an­der. Sie bilden das Zentrum eines Profiler-Teams, das im LKA Erfurt und damit im grünen Herzen Deutsch­lands ange­sie­delt ist. Das Team wird immer dann gerufen, wenn andere Ermittler nicht mehr wei­ter­wis­sen. Ohne mora­li­sche Bewertung legen sie Motiv und Täter­pro­fil Schicht für Schicht frei. Sie ver­wan­deln Bestien in Nachbarn, Alpträume in klas­si­sche Motive. Die Fälle, die das Team zu lösen hat, unter­schei­den sich von klas­si­schen Bezie­hungs­ta­ten, bei denen der Täter im fami­liä­ren Umfeld oder im Freun­des­kreis des Opfers zu finden ist. Das Team folgt Fährten, inter­pre­tiert Spuren, legt die Hand­schrift des Täters frei wie alte Hie­ro­gly­phen und ver­fei­nert so mehr und mehr das Bild von ihm.

Während der gelernte Zim­mer­mann Kawig Thüringer durch und durch ist, kehrt Annett nach einigen Jahren an der Uni­ver­si­tät Boston aus den USA in die Heimat zurück. Geleitet wird das Team von Marion Dörner (51). Sie bevorzugt flache Hier­ar­chien und kämpft zum einen mit ihren puber­tä­ren Söhnen und zum anderen mit den Wech­sel­jah­ren. Ergänzt wird das Team durch die sehr kluge und sehr schräge Gerichts­me­di­zi­ne­rin Vanessa Sun (28) und die auf­fas­sungs­schnel­le, lebens­fro­he Kri­mi­nal­kom­mis­sa­rin Sabine Limmer (39).

Mit

Bernhard Conrad, Kristin Suckow, Anne-Kathrin Gummich, Berit Künnecke, Jin Xiang u.v.m.

Drehbuch
Jens Köster


Regie
Maris Pfeiffer
Eine Pro­duk­ti­on der POLYPHON Film- und Fern­seh­ge­sell­schaft mbH im Auftrag vom MDR/ARD Degeto

„Legal Affairs“ Folgen „Hexenjagd“ und „Die Prophezeiung“ am 7. März im HR

Am Dienstag, den 7. März, wie­der­holt der HR die Folgen „Hexenjagd“ und „Die Pro­phe­zei­ung“ der Fern­seh­se­rie „Legal Affairs“ jeweils um 22:35 Uhr und 23:20 Uhr. Die Dreh­bü­cher schrieb Christine Heinlein.

Medi­en­an­wäl­tin Leo Roth (Lavinia Wilson) auf dem Weg zum Gericht. Foto © rbb/ARD Degeto/Kerstin Jacobsen

Eine gute Story ist besser als die Wahrheit und stärker als Para­gra­fen. Dieser Maxime verdankt Medi­en­an­wäl­tin Leo Roth ihren Erfolg. Zu ihrem Team gehören die ehr­gei­zi­gen Anwält:innen Elena Caspari und Cecil von Carlsburg, eine private Ermitt­le­rin und der junge Assistent Adrian. Nach einem schweren Bus­un­glück mit 17 Opfern wendet sich Leo in der Folge „Hexenjagd“ der ebenfalls getöteten Bus­fah­re­rin zu. 

In der Folge „Die Pro­phe­zei­ung“ darf die Affäre von Leo Roths Schwager nicht ans Licht kommen. Bei diesem heiklen Mandat lässt Leo nicht locker. Unter­des­sen sorgt eine Schlag­zei­le von Bou­le­vard­jour­na­list Götz Althaus für Aufregung: Ein mil­lio­nen­schwe­rer Ver­trags­ab­schluss des Fußball-Shoo­ting­stars Milos Novak droht an Gerüchten über einen angeb­li­chen Herz­feh­ler zu scheitern.

„Legal Affairs“ ist eine Pro­duk­ti­on der UFA-Fiction im Auftrag der ARD Degeto und des RBB.

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