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Allgemein

Premiere von SOKO Köln „Ein wahres Verbrechen“ am 10. Januar im ZDF

Die SOKO Köln Folge „Ein wahres Ver­bre­chen“ wird am 10. Januar, um 18 Uhr im ZDF zum ersten Mal aus­ge­strahlt. In der ZDF Mediathek ist die Folge bereits verfügbar. Das Drehbuch hat Manja Schaar geschrieben. 

© Foto: ZDF und Martin Rottenkolber

Elif Aktas wird erstochen in ihrer WG auf­ge­fun­den. Die 22-jährige Studentin war keine Unbe­kann­te: Elif war die Stimme hinter dem erfolg­rei­chen Podcast „True Crime Colonia“.

In diesem Podcast ging es um wahre Kri­mi­nal­fäl­le aus der Kölner Ver­gan­gen­heit. Einer ihrer Infor­man­ten: Werner Broicht, ehe­ma­li­ger Kommissar und Bekannter von Matti. Laut Matti musste Broicht wegen einer Dienst­ver­let­zung in den Ruhestand.

Broicht, der inzwi­schen Krimi-Stadt­füh­run­gen durch Köln ver­an­stal­tet, sagt aus, dass er mit Elif einen Deal gehabt habe: Er versorgte sie mit Infos zu alten Fällen, und sie machte im Gegenzug im Podcast Werbung für seine Stadt­füh­run­gen. Hatte Broicht eine Grenze über­schrit­ten und interne Infor­ma­tio­nen aus­ge­plau­dert?

Ein Motiv hätte aller­dings auch Elifs gehörlose Mit­be­woh­ne­rin, Larissa Hinrich. Eigent­lich wollten die beiden Freun­din­nen gemeinsam einen Video-Podcast ins Leben rufen, der auch für gehörlose Menschen geeignet ist. Vor Kurzem hatte Elif dann aber einen Vertrag bei einer Agentur unter­schrie­ben – allein.

Um den Mörder zu finden, folgt die SOKO Elifs letzten Recher­chen, die sie in die Kneipe der Wirtin Doro Schiller führen. Musste Elif sterben, weil sie zu viel Staub aufwirbelte?

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Premiere von SOKO Köln „Der Wachtelkönig“ am 27. Dezember im ZDF

Die SOKO Köln Folge „Der Wach­tel­kö­nig“ wird am 27. Dezember, um 18 Uhr im ZDF zum ersten Mal aus­ge­strahlt. In der ZDF Mediathek ist die Folge bereits verfügbar. Das Drehbuch hat Christin Burger geschrieben. 

Foto © ZDF und Martin Rottenkolber.

Ein emo­tio­na­ler Fall für das Team um Helena Jung: Der 15-jährige Mirko Schlies­ser wird tot im Trep­pen­haus gefunden. Das Pfle­ge­kind wurde gestoßen und starb infolge eines Genickbruchs.

Mirkos Pfle­ge­bru­der Nio Abebe ist sich sicher, den Täter zu kennen: Der unge­lieb­te Nachbar Franz Nolte, der sie beschul­digt hatte, bei ihm ein­ge­bro­chen zu haben. Laut Nio hatte er sie am Vortag sogar deswegen bedroht. Wollte Nolte sich für die Dieb­stäh­le rächen?

Als das Alibi des Biologen von dem Archi­tek­ten Markus Kinzig bestätigt wird, müssen die Ermittler ihn aus dem Gewahrsam entlassen. Zur Tatzeit war Franz Nolte auf Kinzigs Bauland und hatte dieses nach gefähr­de­ten Tierarten abgesucht.

Unter­des­sen offen­ba­ren die Ver­neh­mun­gen der Pfle­ge­mut­ter die zer­rüt­te­ten Fami­li­en­ver­hält­nis­se, in denen die Jungen auf­wach­sen mussten. Vor zwei Jahren nahm Annabelle Rose Mirko, dessen Mutter tablet­ten­ab­hän­gig war, bei sich auf und ein Jahr später dann auch Nio. Doch mitt­ler­wei­le hat Mirkos Mutter Corinna das Sor­ge­recht für ihren Sohn beantragt. Kam es deswegen zum Streit zwischen ihr und Annabelle Rose? Oder hängt das Tatmotiv doch mit den Ein­brü­chen zusammen?

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„Die Chefin — Ein Hauch von Freiheit“ am 16. Dezember im ZDF

Am Freitag, den 16. Dezember, um 20:15 Uhr wie­der­holt das ZDF die Folge „Ein Hauch von Freiheit“ aus der Serie „Die Chefin“. Das Drehbuch hat Stefanie Straka zusammen mit Julie Fellmann geschrieben.

Foto: ZDF und Michael Marhoffer

Ein Täter wird selbst zum Opfer: Heiko Wisotzki, ver­ur­teil­ter Dro­gen­ku­rier, entführt bei seinem Haft­prü­fungs­ter­min die Jus­tiz­an­ge­stell­te Saskia Gabor und bezahlt mit seinem Leben. Der Flüchtige wird erschos­sen in einem Bunker gefunden. Ein paar Kilometer entfernt sitzt Saskia Gabor im Flucht­au­to — gefesselt, aber unver­letzt. Wie konnte sich das Blatt für Wisotzki so schnell wenden? Wurde ein Flucht­hel­fer zum Mörder? Warum musste der Häftling keine Hand­schel­len im Gerichts­saal tragen, und was hat die Gefäng­nis­ärz­tin Dr. Erlenkamp damit zu tun? War sie seine Flucht­hel­fe­rin? Oder hatte die Freundin des Opfers, Susi Maruhn, die Flucht unter­stützt? Doch welches Mordmotiv könnten die Frauen haben? Das Team um Vera Lanz kann in Wisotzkis Ver­gan­gen­heit noch schwer­wie­gen­de­re Motive für einen mut­maß­li­chen Täter ermitteln: Der Dro­gen­boss Manuel Klesinger wurde von Wisotzki an die Polizei verraten und ist seitdem flüchtig. Und der Polizist Dorin Dumit­res­cu wurde bei Wisotzkis Festnahme trau­ma­ti­siert und schwer verletzt.

Die Serie wird von Network Movie im Auftrag des ZDF pro­du­ziert. Michael Schneider hat bei dieser Folge Regie geführt.

Hörspiel „Lost in Neulich — Kein Dorf für Anfänger“ jetzt in der ARD Audiothek

Die 2. Staffel des Hörspiels „Lost in Neulich — Kein Dorf für Anfänger“ ist seit gestern, den 7. Dezember in der ARD Audiothek verfügbar. Jule Keller und Jonas Pflaumer haben jeweils vier Dreh­bü­cher für das Hörspiel geschrieben.

Foto © SWR/Radio Bremen

Staffel zwei beant­wor­tet die großen Fragen: Wer ist die Tote in dem Autowrack, das aus dem See geborgen wurde? Wer hat sie getötet? Ist Jana eigent­lich ein Junge? Und wie viel Gras kann Oma Lüders anbauen, bevor sie mit dem Gesetz in Konflikt kommt? In der fünf­köp­fi­gen Groß­stadt­fa­mi­lie Lüders sowie im Dorf Neulich bleibt es turbulent. Jana ist auf der Suche danach, auf welches Geschlecht sie steht, Sandra fragt sich, ob ihre Schul­lie­be Marc etwas mit der Leiche im See zu tun hat und Vater Thomas bekommt ein Angebot, das er kaum ablehnen kann – dafür müsste er aber seine Familie verlassen.

Pro­du­ziert wurde die Serie von audio­wun­der medi­en­pro­duk­ti­on im Auftrag von Radio Bremen, MDR, rbb, SWR und hr mit Unter­stüt­zung der ARD-Koor­di­na­ti­on Junge Angebote für die ARD Audiothek. Roman Neumann hat Regie geführt.

DAfFNE-Awards für „Legal Affairs“

Bei der Ver­lei­hung der Preise der Deutschen Akademie für Fernsehen am Samstag, den 3. Dezember 2022, wurde die Fern­seh­se­rie „Legal Affairs“ mit zwei Preisen bedacht. Julian Hohndorf und Jan Prahl wurden in der Kategorie Bild­ge­stal­tung aus­ge­zeich­net und Lavinia Wilson gewann einen Haupt­rol­len-Preis. Christine Heinlein hat für zwei Folgen der Serie das Drehbuch geschrieben. 

Medi­en­an­wäl­tin Leo Roth (Lavinia Wilson) auf dem Weg zum Gericht. Foto © rbb/ARD Degeto/Kerstin Jacobsen

„Legal Affairs“ ist eine Pro­duk­ti­on der UFA-Fiction im Auftrag der ARD Degeto und des RBB.

DAfFNE-Awards für „ZERV — Zeit der Abrechnung“

Bei der Ver­lei­hung der Preise der Deutschen Akademie für Fernsehen am Samstag, den 3. Dezember 2022, wurde die Fern­seh­se­rie „ZERV — Zeit der Abrech­nung“ mit drei Preisen bedacht. Dürbeck & Dohmen wurden in der Kategorie Musik aus­ge­zeich­net. Fabian Hinrichs und Nadja Uhl gewannen Haupt­rol­len-Preise. Jens Köster hat zusammen mit Michael Klette und Kim Zim­mer­mann alle Dreh­bü­cher der Miniserie geschrieben. 

Karo Schubert (Nadja Uhl, r.) und Peter Simon (Fabian Hinrichs, l.) kämpfen gemeinsam gegen Ver­bre­chen in der Wendezeit direkt nach dem Mauerfall. Foto © ARD/Merav Maroody

„ZERV — Zeit der Abrech­nung“ ist eine Pro­duk­ti­on von Wiedemann & Berg Tele­vi­si­on und der Sperl Film + Fern­seh­pro­duk­ti­on im Auftrag des MRD und der ARD/Degeto.

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