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Premiere von „Wendland — Stiller und der Teufelssauger“ am 12. März in der ZDF-Mediathek

Die vierte Folge der Wendland-Reihe „Stiller und der Teu­fels­sau­ger“ ist ab dem 12. März in der ZDF-Mediathek abrufbar und hat eine Woche später am 19.03.25 um 20:15 Uhr TV-Premiere im ZDF. Das Drehbuch hat Sarah Schnier geschrieben. 

Foto © ZDF/Georges Pauly

Eine Tote wird gefunden, es ist die Leiterin des Hei­mat­mu­se­ums, eine His­to­ri­ke­rin, die über ein ein­zig­ar­ti­ges Wissen über die Mythen und Bräuche des Wendlands verfügte.

Ihr Archiv — so voll­ge­stopft und unüber­sicht­lich wie eine Asser­va­ten­kam­mer — hat es Stiller sofort angetan. In der Rechts­me­di­zin wird fest­ge­stellt, dass die Leiche blutleer ist, dass die His­to­ri­ke­rin ermordet und nach ihrem Tod aus­ge­blu­tet wurde.

Stiller erfährt vom alten Glauben an “Teu­fels­sau­ger”: Ver­stor­be­ne, die erst sich selbst aussaugen und dann zurück­keh­ren, um all ihre Ange­hö­ri­gen bis zum Tode aus­zu­sau­gen. Wenn Mutter und Tochter gleich­zei­tig ein Kind bekommen, oder Zwillinge an der gleichen Brust gesäugt werden, wird angeblich eines ein “Teu­fels­sau­ger”. Früher hat man dafür gesorgt, dass eines von beiden Kindern nicht überlebte. Stiller ist fas­zi­niert und amüsiert zugleich.

Tat­säch­lich hat die Tote einen Zwilling — eine Kran­ken­schwes­ter, die nach einer langen Geschich­te privater Rück­schlä­ge, geschei­ter­ter Ehen und ent­frem­de­ter Kinder schließ­lich tablet­ten­ab­hän­gig geworden ist und ihren Job verlor. Eine reichlich ver­krach­te Existenz also, deren letzte Stelle aus­ge­rech­net in einem Blut­spen­de­mo­bil war. Der Verdacht fällt auf sie, zumal sie selbst — in den letzten Jahren unter die Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker und Coro­na­leug­ner gefallen — ihre Schwester bezich­tigt hatte, ein Teu­fels­sau­ger und für ihr Unglück ver­ant­wort­lich zu sein. Stiller, der sich in das Archiv des Mord­op­fers vertieft, stößt dabei auf ein weiteres, ein Geheim­ar­chiv: Die His­to­ri­ke­rin hat neben ihrer offi­zi­el­len Sammlung auch eine inof­fi­zi­el­le angelegt, in der sie die Geheim­nis­se ihrer Nachbarn und Mitbürger gesammelt hat: Kleine und große Betrü­ge­rei­en, Sei­ten­sprün­ge, Fetische usw.

Stiller und sein Team müssen sich durch sämtliche Infor­ma­tio­nen durch­ar­bei­ten: die Wahr­schein­lich­keit ist schließ­lich groß, dass sich hier das Mordmotiv verbirgt. Nicht aus­ge­schlos­sen, dass die His­to­ri­ke­rin ihr Wissen genutzt hat, um andere zu erpressen.

Mit

Ulrich Noethen, Bettina Burchard, Malte Thomsen, Helene Grass, Katjana Gerz, Lisa Maria Som­mer­feld, Anna Blomeier, Judith Rosmair, u.v.m.

Drehbuch
Sarah Schnier

Regie
Bruno Grass


Eine Pro­duk­ti­on der Network Movie Film und Fern­seh­pro­duk­ti­on im Auftrag des ZDF

Premiere von „Tod am Rennsteig: Haus der Toten“ am 13. März im Ersten

Die zweite Folge der Don­ners­tags-Reihe „Tod am Rennsteig“ hat am 13. März, um 20:15 Uhr im Ersten TV-Premiere. Drehbuch und Konzept stammen von Jens Köster.

Foto ©MDR/Polyphon/Oliver Feist

In der Abge­schie­den­heit des Thüringer Waldes zerreißen am frühen Morgen vier auf­ein­an­der­fol­gen­de Schüsse die Stille. Kurz darauf flüchtet eine schwarz vermummte Gestalt aus einem ita­lie­ni­schen Restau­rant. Mit einem Gelän­de­mo­tor­rad rast der Unbe­kann­te in das nebelige Dickicht und ver­schwin­det spurlos. Als Kri­mi­nal­psy­cho­lo­gin Annett Schuster und Profiler Jan Kawig vom LKA Erfurt zum Tatort gerufen werden, bietet sich ihnen ein scho­ckie­ren­des Bild: Zwei Ehepaare, darunter die Restau­rant­be­trei­ber Ricarda und Toto Sardini, wurden auf kalt­blü­ti­ge Weise ermordet. Einzig die 16-jährige Tochter Rebecca hat überlebt, kann sich aber an nichts erinnern. Ist sie der Schlüssel zur Auf­klä­rung der Morde? Und welche Rolle spielen die scheinbar mys­te­riö­sen Ver­bin­dun­gen zur Mafia? Je tiefer das Ermitt­ler­team in den Fall eintaucht, desto düsterer werden die Abgründe einer Fami­li­en­ge­schich­te, die sich offen­ba­ren. Ein komplexer Fall für das Team der Ope­ra­ti­ven Fallanalyse.

Mit

Kristin Suckow, Bernhard Conrad, Anne-Kathrin Gummich, Berit Künnecke, Uwe Preuß, Ugur Kaya, Mariella Aumann, Jona Levin Nicolai, u.v.m.

Drehbuch
Jens Köster


Regie
Carolina Hellsgård


Eine Pro­duk­ti­on der POLYPHON Film- und Fern­seh­ge­sell­schaft mbH im Auftrag vom MDR/ARD Degeto

„Nachts im Paradies” ab 08. Januar auf Magenta TV

Die dys­to­pi­sche Miniserie „Nachts im Paradies” ist ab dem 08.01.2025 nun auch in Deutsch­land bei Magenta TV abrufbar. Die Dreh­bü­cher hat Hannah Schopf zusammen mit Matthias Glasner nach der lite­ra­ri­schen Vorlage von Frank Schmolke geschrieben. 

Foto: © CANAL+

Eine alp­traum­haf­te Welt, zwei verlorene Seelen, so viel Wut. Der Taxi­fah­rer Vincent und seine ent­frem­de­te Tochter Joni treiben getrennt durch die Stadt, während um sie herum der Kapi­ta­lis­mus zerbricht. Der mürrische, geschie­de­ne und ums Überleben kämpfende Vincent muss akzep­tie­ren, dass er nicht mehr gebraucht wird. Sein Beruf steht vor dem Aus, und Joni, an deren Leben er so gerne teilhaben möchte, betrach­tet ihn als Fremden und geht ihren eigenen Weg. Doch apo­ka­lyp­ti­sche Ereig­nis­se in einer schick­sal­haf­ten Nacht lassen ihre Leben ein weiteres Mal auf­ein­an­der­pral­len. Während alte Wunden wieder auf­ge­ris­sen werden, bricht die Stadt um sie herum zusammen – werden sie das aushalten?


Mit
u.a. Jürgen Vogel, Lea Drinda, Birgit Minich­mayr, Leonard Scheicher, Nils Rovira-Muñoz

Drehbuch
Hannah Schopf & Matthias Glasner

Regie
Matthias Glasner & Bettina Oberli

Pro­duk­ti­on von Moritz Polter, Simone Ruff (Windlight Pictures), Heinrich Ambrosch (Satel Film)

Grimme-Preis Nominierung für ARD Crime-Time Doku-Serie „Warum verbrannte Oury Jalloh“!

Die sechs­tei­li­ge ARD Crime-Time-Serie „Warum ver­brann­te Oury Jalloh?“ wurde für einen Grimme-Preis im Wett­be­werb „Infor­ma­ti­on & Kultur“ nominiert! Florian Puchert fungierte während der Ent­wick­lung der Serie als dra­ma­tur­gi­scher Berater. Die Serie ist zum Streamen in der ARD Mediathek verfügbar. 

Bild: © WDR/LOOKSfilm

Fast 20 Jahre später sorgt der Tod des Mannes aus Sierra Leone immer noch für Entsetzen und anhal­ten­de Dis­kus­sio­nen. Für die einen ist der Fall ein Polizei- und Jus­tiz­skan­dal, für die anderen eine Ver­schwö­rungs­theo­rie. Die Serie wirft einen tief­ge­hen­den Blick auf die Ereig­nis­se des Falls und stellt die drän­gen­den Fragen: Kann es sein, dass Oury Jalloh von Poli­zis­ten getötet wurde? Oder hat er das Feuer selbst gelegt?

Pro­du­ziert wurde die Serie von LOOKSfilm, in Koope­ra­ti­on mit WDR/SWR/BR/MDR und ARD. Anna Herbst und Bence Máté schrieben Buch und führten Regie.

Start der neuen WaPo Elbe Folge „Tödliches Klima” am 07. Januar im Ersten

Die neue WaPo Elbe Folge „Tödliches Klima” wird am 07.01.2025 um 18:50 Uhr im Ersten aus­ge­strahlt. Das Drehbuch hat Agnes Schruf zusammen mit Meriko Gehrmann geschrie­ben. Danach ist die Folge auch in der ARD-Mediathek abrufbar.

Foto © ARD/Rudolf Wernicke

Ein junger Kli­ma­ak­ti­vist der Gruppe „World Angels“ wird tot aus der Elbe geborgen. Kevin Holzers Ver­let­zun­gen deuten auf eine Gewalttat hin. Der Verdacht der WaPo richtet sich gegen den Falt­boot­her­stel­ler Robert Michels, der den Akti­vis­ten die Schuld am Tod seiner Frau gibt, die damals wegen einer Stra­ßen­blo­cka­de nicht mehr recht­zei­tig ins Kran­ken­haus kam. Doch der Koch-Azubi Kevin Holzer hatte auch in seinem Aus­bil­dungs­be­trieb Ärger: Seine Chefin Verena Kaiser hatte ihm bereits gekündigt – ein harter Schlag für den ange­hen­den Koch, der von einem eigenen Restau­rant träumte. Doch was steckte wirklich hinter der Kündigung und welche Rolle spielen dabei die Tochter der Chefin Leonie Kaiser und deren Onkel Lutz Kaiser? Die WaPo muss ein ver­wor­re­nes Fami­li­en­ge­flecht entwirren, in dem es um geschäft­li­che Ver­ant­wor­tung, poli­ti­schen Akti­vis­mus und mensch­li­che Akzeptanz geht.

Drehbuch
Agnes Schruf & Meriko Gehrmann

Regie
Edzard Onneken

Eine Pro­duk­ti­on der Polyphon Film- und Fern­seh­ge­sell­schaft mbH im Auftrag der ARD

TV-Premiere von „Familie is nich” am 13. Dezember auf ARTE

Nach dem Debüt als Eröff­nungs­film beim 20. Festival des deutschen Films in Lud­wigs­ha­fen, hat die Tra­gi­ko­mö­die „Familie is nich” nun ihre TV-Premiere und wird am 13.12. um 20:15 Uhr auf ARTE aus­ge­strahlt. Das Drehbuch hat Andrea Deppert geschrie­ben. Ab dem 12.12. ist der Film bereits in der ARTE-Mediathek abrufbar. 

Foto: © ZDF/Nik Konietzny

Ein kleines Dorf in Bran­den­burg. Hier lebt Anne – bereit, jedem über den Mund zu fahren, der ihr blöd kommt. Ihr Mann ist längst tot, mit dem Dorf hat sie sich über­wor­fen, ihre Tochter hat sie vor Jahren davon­ge­jagt. Um ihr Herz meterhohe Schutz­mau­ern. Da steht die acht­jäh­ri­ge Tilda vor der Tür, die ein neues Zuhause braucht, weil ihre Mutter im Gefängnis sitzt. Das ist Annes Tochter Julia. Wider­wil­lig nimmt Anne ihre Enkelin bei sich auf, doch Tilda, die Anne an Kampf­geist und Sturheit in nichts nachsteht, erobert sich hart­nä­ckig ihren Platz in Annes Herz… 
Als Julia einige Zeit später aus dem Gefängnis entlassen wird, will Anne ihre Enkelin um jeden Preis bei sich behalten. Aber auch Julia will ihre Tochter um jeden Preis zurück. Der Streit um Tilda zwingt Anne und Julia, sich der Ver­gan­gen­heit zu stellen und zu versuchen, die unaus­ge­spro­che­nen Schuld­zu­wei­sun­gen und Ent­täu­schun­gen endlich zu über­win­den. Für Tilda. Und für sich selbst.


Mit
u.a. Meret Becker, Luise Landau, Florian Lukas, Emma Bading, Banafshe Hourmazdi, Camill Jammal, Steffi Kühnert, Anita Vulesica

Drehbuch
Andrea Deppert

Regie
Nana Neul

Eine Pro­duk­ti­on der Lieb­lings­film GmbH im Auftrag des ZDF / ARTE

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